Ich denke das ich die Mitteldistanz ganz gut durchstehen kann, meine langen Einheiten sind so bis 110km und meistens GA1 mit 5 * 5Min schneller (Puls so 160 bis 165). Oder ich fahre in der Gruppe mit und dann eben Ortsschildsprints.
Ich Koppel meist nur kurz. Müsste ich mal testen wie lang koppeln ist. Ich hatte die Hoffnung das ich das durch Wettkämpfe auf der Kurzdistanz ausreichend mache (Diese Saison bereits 4)
Mir ging es eigentlich um ein Faustformel oder ähnliches
Meine Einheiten sind dann meistens kurz (bis ca. 60km) und hart....
wie captain hook schon schrieb....60km hart zu 90km hart sollte kaum noch ein unterschied sein. da hast du dann doch schon einen guten belastungsorientierungspunkt.
wie captain hook schon schrieb....60km hart zu 90km hart sollte kaum noch ein unterschied sein. da hast du dann doch schon einen guten belastungsorientierungspunkt.
Korrigiert mich, sollte ich falsch liegen aber daraus zu schließen jetzt nur noch 60km hart zu fahren, halte ich für problematisch. Meine ersten Erfahrungen auf der MD waren ähnlich vom Training. Resultat, dass ich ab km 70 auf dem Rad gut langsamer geworden bin.
Korrigiert mich, sollte ich falsch liegen aber daraus zu schließen jetzt nur noch 60km hart zu fahren, halte ich für problematisch. Meine ersten Erfahrungen auf der MD waren ähnlich vom Training. Resultat, dass ich ab km 70 auf dem Rad gut langsamer geworden bin.
Er fährt ja auch mal 110km wie er schreibt. So gesehen schon OK. Macht ja wenig Sinn Überdistanz mit Überlast zu fahren. ;-)
60km auf Zug mit nem zügig angegangen Lauf sollten aber ein Gefühl dafür vermitteln, was geht und was nicht. Was genau am Ende rauskommt, wird ihm eh der Wettkampf selber verraten. Dazu macht man den ja. Ein Pacing nach kmh bedeutet natürlich, dass die WK Strecke mindestens so ähnlich wie die Trainingsstrecke ist. Ansonsten kann man irgendwelche Berechnungen in dieser Richtung eh vergessen. Wind, Hitze etc sind da natürlich weitere Einflussfaktoren.
Ich denke meine Frage ist ganz gut beantwortet worden. Ich mache mal ein paar Wettkampfspezifische Einheiten mit ca. 37 km/h auf flacher Strecke und sehe dann wie gut das Tempo passt.
Das die Geschwindigkeit natürlich immer von Tagesform, Wetter usw. abhängt ist mir auch klar.
Meine Einheiten sind dann meistens kurz (bis ca. 60km) und hart
Wenn du im Training 60 km hart fährst, ist das nicht kurz relativ zu einer MD die du machen willst. Deshalb bin ich auch mit dem Captain einverstanden:
Zitat:
Zitat von captain hook
Er fährt ja auch mal 110km wie er schreibt. So gesehen schon OK. Macht ja wenig Sinn Überdistanz mit Überlast zu fahren. ;-)
60km auf Zug mit nem zügig angegangen Lauf sollten aber ein Gefühl dafür vermitteln, was geht und was nicht. Was genau am Ende rauskommt, wird ihm eh der Wettkampf selber verraten. Dazu macht man den ja. Ein Pacing nach kmh bedeutet natürlich, dass die WK Strecke mindestens so ähnlich wie die Trainingsstrecke ist. Ansonsten kann man irgendwelche Berechnungen in dieser Richtung eh vergessen. Wind, Hitze etc sind da natürlich weitere Einflussfaktoren.
Interessant wäre der Puls oder die Wattzahl , die du bei den 60-km Intervalle hattest. Der gleiche Puls bzw. die gleiche Wattzahl (oder leicht unterhalb) könntest du dann im Rennen anstreben. Geschwindigkeit als Richtschnur zu benutzen kansst du vergesseen, aus Gründen die der Captain schon nannte.