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Alt 08.07.2007, 00:14   #1
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.798
Aktueller Artikel: Das Einsteiger Seminar, Teil 3: Von 0 auf 500 m Schwimmen

"Aller Anfang ist schwer, das gilt vor allem für das Schwimmen. Im dritten Teil unseres Einsteiger-Seminars geht es um das Erlernen der Kraultechnik. Diese lernt man freilich nicht vor dem Monitor. Ein paar Tipps können aber sehr nützlich sein."
Von Dirk Lahn
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Alt 08.07.2007, 14:43   #2
chick
Gesperrt
 
Registriert seit: 11.10.2006
Beiträge: 795
@mauna_kea
In deinem Artikel schreibst du etwas über das Abkippen des Beckens. Könntest du das mal anhand eines Bildes oder Skizze deutlich machen?
In dem Link unten wird das auch angesprochen, mit Bild. Aber erstens ist das für mich nicht so deutlich und zweitens, meine ich, sind die Beschreibungen nicht korrekt bzw. verwirren mich nur
http://www.diearztpraxis.com/pdf/spo..._schwimmen.pdf
Grüße
chick
chick ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2007, 16:40   #3
Ravistellus
Szenekenner
 
Benutzerbild von Ravistellus
 
Registriert seit: 03.05.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 1.351
Ich habe das mit dem Becken auch nicht so ganz verstanden, vor allem habe ich grade bei einem Schwimmkurs an der Uni gehört, dass das seitliche Rotieren nicht so tragisch ist, solange man schön flach im Wasser liegt. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass es schwierig wird, die Hüfte und den ganzen Körper grade in der Horizontalen zu halten, wenn man beim Luftholen fast auf der Seite liegt. Allerdings stelle ich mir im Moment noch alles, was unter 1 Minute/50m liegt schwierig vor :-)

Ravistellus
Ravistellus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2007, 17:02   #4
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
es ist ja so, dass beim eintauchen des armes die schulter ein wenig gedreht wird. diese drehung überträgt sich auf das becken und dieses geht dann aus der waagerechten und kippt leicht. das an sich ist nicht tragisch, da es eine natürliche bewegung ist.
dumm ist nur, wenn diese kippung auch auf die beine übertragen wird und diese nicht mehr von oben nach unten, sondern von rechts nach links schlagen.
hab auf yotube was gefunden, da kann man es einigermaßen erkennen:
http://www.youtube.com/watch?v=oCv1t...elated&search=
http://www.youtube.com/watch?v=MGiAV...elated&search=
der hintern wackelt hin und her und die beine schlagen von rechts nach links
und so könnte es aussehen: http://www.youtube.com/watch?v=CIzBaSiWdRA
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Alt 08.07.2007, 17:03   #5
chick
Gesperrt
 
Registriert seit: 11.10.2006
Beiträge: 795
Ich habe mir gerade ein Schwimmvideo von mir angeschaut und ich glaube ich weiß jetzt, wie das gemeint ist
1) Hüfte weicht (beim Atmen) aus:
Betrachtet man den Schwimmer von oben, sieht das idealerweise so aus: eine gedachte Linie verläuft mittig durch den Kopf, entlang der Wirbelsäule, durch die Kerbe , gerade zwischen den Füßen hindurch - perfekte Symmetrielinie!
Ausweichen (z.B. atmen nach links):
Kopf- und Schulter weichen nach links aus, weg von der Symmetrielinie. Der Hintern bzw. die Hüfte weicht nach rechts aus, die Beine wieder nach links. Man liegt also wie ein Bogen im Wasser von oben betrachet.

2) Das Becken kippt:
Betrachet man den Schwimmer von vorne unter Wasser, sieht das idealerweise so aus, daß weder Kopf noch Beine, Hüfte von der Symmetrielinie abweichen!
Beckenkippung:
durch das Rollen auf die Seite beim Atmen, verliert man irgendwie die Körperspannung und das Becken kippt etwas nach unten, weshalb die Oberschenkel frontal zur Schwimmrichtung stehen beim Beinschlag und bremsen.

Also, so stelle ich mir das jetzt vor. Man kann das gerne korrigieren!

Edit: oha, es gibt neue Infos vom "Trainer", da hätte ich mir auch nix aus den Fingern saugen müssen ;-)

Geändert von chick (08.07.2007 um 17:05 Uhr). Grund: Update
chick ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2007, 18:25   #6
Fastforward
Szenekenner
 
Benutzerbild von Fastforward
 
Registriert seit: 11.10.2006
Ort: Untersendling
Beiträge: 488
Alexander Popov auf youtube, immer wieder eine Augenweide!

Grüße, FF!
__________________
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Fastforward ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2007, 18:28   #7
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Fastforward Beitrag anzeigen
Alexander Popov auf youtube, immer wieder eine Augenweide!

Grüße, FF!
aber leider sehr frustrierend für uns normalos

ich möchte nur nochmal betonen, dass ich kein richtiger schwimmtrainer bin, sondern lediglich dieses verfahren wie beschrieben viele jahre mit einsteigern erfolgreich durchgeführt habe.
  Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2007, 19:46   #8
Wasserträger
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von Wasserträger
 
Registriert seit: 13.10.2006
Ort: Frankfurt
Beiträge: 2.957
http://www.youtube.com/watch?v=aYt-b...elated&search=
Die gute Sheila sagts: ihr Triathleten habt's einfach nicht drauf
Also ich selber lasse den Ellenbogen ja nicht stehen und fahre ganz gut damit....

OT:
mauna: was du einem reinen Anfänger da zumutest ist schon allerhand! Die Grundelemente sind zwar da und auch in der richtigen Reihenfolge, ich würde sie aber anders lehren - gewisse Parallelen zu TI sind gänzlicher Zufall - denn mit diesem Tempo überforderst (und frustrierst) du wohl den ein oder anderen Anfänger:

1. Beinschlag - auf jeden Fall zunächst in Rückenlage! Einem (erwachsenen) Anfänger so spät wie möglich Hilfsmittel (Brett) geben!!! Das ganze in Ruhe ausführen lassen....
Weiterer Vorteil: Kopf ist in der korrekten, strömungsgünstigen Position und es kann immer geatmet werden (mit Brett: entweder Kopfheben (rausdrücken) oder die ganze Zeit mit angehobenen Kopf - so schwimmt aber keiner!)
Daraufhin kommt eine gewisse Rotation dazu, diese sollte einen nicht aus dem Rhythmus bringen und ebenfalls in Ruhe ausgeführt werden.

Erachte ich als das Wichigste beim Schwimmen, einfach das Gleichgewicht halten zu können und zu merken, wie mein Körper im Wasser reagiert...

2. Das Abstoßen und Gleiten - wie bei Kindern werden auch Erwachsene dazu neigen, mit dem Beinschlag zu beginnen, obwohl die Anweisung eine andere war - gut so! Zudem wird sehr schnell eine vernünftige Haltung (damit verbunden Körperspannung) erlernt.

3. Armzug - dort aber nicht den kompletten Zyklus - sondern langsame Züge (Korrektur ist dadurch auch einfacher - sowohl für den Trainer, als auch für den Athleten) - Bezug zu Alexander Popov: die Zipperswitchs

4. Dann mit den "richtigen" Schwimmen beginnen....


Um den Aspekt von Halo (oben gelinkt) aufzugreifen: Trockentraining halte ich grad zu Beginn für recht sinnvoll (begleitend oder beginnend) - gerade hierbei kann man als Trainer auch aktiv korrigieren - solch eine Bank gehört IMHO in jedes Schwimmbad - ist aber eigentlich nirgends / seltenst zu finden (und ich kenne nen paar Bäder in unserer Bundesrepublik!). Welche Schwimmart nun die glücklichseeligmachende ist, lasse ich mal dahingestellt - nur bitte keinen S-Zug mehr^^

Greetz, Wasserfrosch
__________________
Wasserträger ist offline   Mit Zitat antworten
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