So, noch ein paar Worte zu den Voraussetzungen...
Aufgrund meines on-off Trainings in den letzten 10 Jahren war ich nie richtig gut, aber auch nie total schlecht.
Beim laufen ist meine offizielle PB über 10km 40:11, inoffiziell bin ich auch ein paar mal 39hoch gelaufen (GPS und Bahn). HM PB ist 1:27:47, bin aber noch weitere Male unter oder knapp über 1:30 in Wettkampf und Training gelaufen. Generell bin ich ein Diesel, der langsam ist, aber das ange durchhält. Deswegen auch der Spruch vom Carlos gestern
Zitat:
Zitat von Carlos
Nach der Wieder-Eingewöhnung müssen wir uns um die Dieselgate Problematik kümmern
|
Im Tri ist meine Lieblingsdiziplin das Radfahren, da war ich immer relativ gut. So grob waren die Tris meist im zweiten Drittel Schwimmen, dann in den ersten 10% radfahren und damit vor dem Laufen bei etwa 15-30% der Ergebnisliste. Das hab ich dann meist ins Ziel gelaufen.
Als ich einigermaßen ernsthaft für die Quali trainiert habe (auch wenn das ein aussichtsloses Unterfangen war), bin ich auch mal 10x400 in jeweils 5:50 geschwommen (4km unter 60min, unglaublich aus heutiger Sicht) und lange Läufe von 30-35km in 4:25 gelaufen. Aber da war das Training privat und berufstechnisch auch einigermaßen easy.
Warum erzähle ich das? Ich denke ich weiß grob was ich trainieren muss um gewisse Ziele zu erreichen - mache es aber meist nicht lange genug
Deswegen jetzt der externe Druck und ggf. paar Impulse für Sachen, die ich sonst nicht machen würde. Denn man macht ja doch nur das was man kann/gerne macht und selten das was unangenehm ist...
Zum Plan: Das was es bisher gibt ist ein grober Jahresplan von der Hummel und eine Idee für die ersten Wochen. Alles keine Raketenwissenschaft, aber ich werd das einfach mal so machen ohne alles in Frage zu stellen und eh besser zu wissen (trotzdessen gibt es natürlich konstruktive Rückmeldung).
Super-heute früh nach dem Lauf 8x5 Liegestütze beim Dehnen. Zählt das schon als HIIT?
-pimpf