Willst Du mir etwa erzählen, dass Roth immer die korrekte Streckenlänge hat?
Das Rennen war und ist doch immer zu kurz, da muss man sich nix vormachen. Das kannst Du ja mit allen GPS-Aufzeichnungen oder Tachodaten einer Vielzahl von Athleten abgleichen.
Mich würde einfach interessieren, warum man das nicht hinbekommt, oder ob das eben "strategisch in Kauf genommen wird", um weiterhin eines der schnellsten LD-Rennen anzubieten.
Ich finde es nahezu lächerlich, dass nach jedem Rennen erstmal in Frage steht, ob/wie viel wieder gefehlt hat (wenn es deutlich zu lang wäre, wäre der Aufschrei ja sicher grösser!).
+1
Als beim Ironman Frankfurt bekannt gegeben wurde, dass die Strecke dieses Jahr 3 km kürzer ist, wg. Baustelle, war das Geschrei groß, denn es ist ja dann kein richtiger "Ironman"
Ist es dann in Roth nie eine richtige Challange gewesen?
Frage zur neuen Laufstrecke in Roth: Wie wurde sie unter den Athleten aufgenommen?
Für mich hat es dem Rennen ein wenig seinen speziellen Charakter genommen. Gerade die mentale Herausforderung der endlosen Geraden am Kanal war für mich das Highlight überhaupt.
1+
Ich war letztes Jahr als Zuschauer dort und mich hat die neue Strecke nicht überzeugt. Der Kanal hatte seinen eigenen Reiz und einfach einzigartig!
Mein Highlight für 2018 wäre: Roth wieder mit der alten Laufstrecke!!!
Seit ich glaube 2015 steht neben bzw. vor den Schwimmstart das VIP Zelt und der normale Zuseher kann nicht mehr dort hin. 2013 war ich selbst dort als Zuschauer gestanden und 2014 hat mich dort meine Freundin verabschiedet. War echt toll dort!
Gibt es eine Möglichkeit dies wieder zu ändern oder der Bereich wird zumindest zum Start der AG freigegeben?
Ich hatte dieses Jahr 3,93/178,56/41,97km auf der V800
Die Abweichung der Schwimmstrecke nach oben ist allerdings meinen schwimmerischen Grundfertigkeiten zuzuschreiben. Darüber hinaus bleiben natürlich noch gps Abweichungen, welche +/- möglich sind. Gibt es denn eigentlich offiziell einen "Toleranzbereich" hinsichtlich der Streckenlängen?
Hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Laufstrecken wird der Tenor der Athleten wohl negativ ausfallen, da ein wesentlicher Kultfaktor verloren wurde. Büchenbach war unabhängig davon wirklich toll, der Weg dorthin auf der zweiten Runde allerdings beschwerlich. Ich bin sehr gespannt, was Felix zu berichten hat!!!
Mich interessiert, wie er die Vorwürfe von Yvonne van Vlerken an Daniela Ryf nach der diesjährigen Challenge aufgenommen und für sich bewertet hat. Gibt es vertragliche Verpflichtungen der Profis zur Teilnahme an Promotion Events des Veranstalters? Abgesehen davon, wie beurteilt er das moralisch? Vorwürfe gerechtfertigt, Art und Weise ok? Wird er auch im nächsten Jahr auf sehr exponierte Profis als Aushängeschilder setzen (letztes Jahr Frodeno, dieses Jahr Ryf)?
da war doch vor einiger Zeit das Thema mit den Infusionen im Zielbereich bzw im Sanizelt.
Ohne jetzt gleich eine Doping Diskussion anzuzetteln tät mich dazu die rechtliche Seite interessieren, also wie die Challenge das mit den zuständigen Antidoping Behörden geklärt hat. Oder ob es da schon mal Probleme gegeben hat.
Aber es gibt sicher viele interessantere Fragen.
Und sollte sich meine Frage schon an anderer Stelle geklärt haben dann bitte einen Link oder eine kurze Info. Danke.
Ich denke, man wird sich ja freundschaftlich unterhalten wollen. Ich tippe mal, die offizielle Meinung dazu wird sehr zurückhaltend sein, auf die medizinische Notwendigkeit und Verantwortung abzielen und die Nada mit im Boot sehen. Da könnte man dann zwar auch mal einhaken...
Willst Du mir etwa erzählen, dass Roth immer die korrekte Streckenlänge hat?
Das Rennen war und ist doch immer zu kurz, da muss man sich nix vormachen. Das kannst Du ja mit allen GPS-Aufzeichnungen oder Tachodaten einer Vielzahl von Athleten abgleichen.
Mich würde einfach interessieren, warum man das nicht hinbekommt, oder ob das eben "strategisch in Kauf genommen wird", um weiterhin eines der schnellsten LD-Rennen anzubieten.
Ich finde es nahezu lächerlich, dass nach jedem Rennen erstmal in Frage steht, ob/wie viel wieder gefehlt hat (wenn es deutlich zu lang wäre, wäre der Aufschrei ja sicher grösser!).
ich will dir gar nix erzählen. Nur vielleicht soviel, GPS Signale für die zivile Nutzung haben eine Genauigkeit von +/- 10 Metern. Kurven werden in einzelne, zwar kleine aber gerade Abschnitte zerlegt. Wieviel Meter oder Kilometer da bei 180 bzw 42 km zusammenkommen können kannst du dir selbst ausrechenen.
Und auch wenn es 1000 GPS Geräte messen. Es bleibt bei allen das selbe GPS Signal das sie empfangen.
Daher würde ich mein Vertrauen nicht unbedingt in die Messungen meines GPS Empfängers legen.