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Alt 02.01.2018, 10:44   #9
macoio
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Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Mit der Marke "Swimsmooth" kann ich auf die Schnelle nichts anfangen. Bin deshalb mal kurz auf die von Kido verlinkte Seite gesurft, auf der viele sinnvolle Dinge stehen, aber eigentlich auch nichts was sich auf den ersten Blick von klassischem, modernem Schwimmtraining (wenn man die Zeiten modernen Schwimmtrainings ungefähr bei Counsilman, also Mitte 70er Jahre, beginnen lässt) unterscheidet, außer dass es halt eine moderne App mit 3D-Visualisierung gibt.

Insgesamt finde ich es einen sehr klassischen Ansatz, wie er eigentlich heutzutage Standard sein sollte. Habe ich irgendein Alleinstellungsmerkmal übersehen?
die zwei Haupt-Differenzen zum "klassischen Ansatz":

- es wird kein idealisierter Schwimmstil propagiert sondern es sind verschiedene Techniken erlaubt, neben dem was wir vielleicht als klassisch schönes Schwimmen empfinden was dort "Smooth" genannt wird gibt es noch die zweite Form, den "Swinger" mit gestreckteren Armen Überwasser, einem kürzeren Zug und einer höheren Frequenz. Indem man den Leuten die von Beweglichkeit und Körperproportionen her eher zu diesem Typ passen zugesteht dabei zu bleiben und diesen lediglich zu optimieren anstatt ihnen zu versuchen einen idealtyp überzustülpen der zu ihnen nicht passt ist natürlich viel gekonnt. Weiterhin werden neben diesen beiden Zieltypen diverse (ca. 4) weitere Schwimmerkategorien die typische Fehlerbildkombinationen enthalten definiert mit zugehörigen Technikübungen in Form eines Baukastensystems

- das Intensitätstraining basiert bei swimsmooth hauptsächlich auf Ausdauergeschwindigkeit und auf Schwellentempo mit kurzen Pausen. Für Leute die bislang hauptsächlich Schwimmertypisch mit höheren Intensitäten und langen Abgangszeiten trainiert haben ist das sicherlich sehr hilfreich um ihr Potenzial von den Kurzstrecken auf die Triathlonstrecken zu übertragen, ich habe allerdings die Erfahrung gemacht das man dann irgendwann stagniert wenn man immer nur Schwellentempo trainiert, außerdem ist es Mist wenn man keine super ersten 200m schwimmen kann dann kriegt man nie eine Gruppe und muss immer alleine rumschwimmen.

- sie waren die ersten die einem breiten Publikum von Amateurschwimmern deutlich machen konnten dass die Thematik des "Gleitens" von vielen (und besonders von Leuten die Kraulen erst als erwachsene gelernt haben) falsch interpretiert wurde in Form eines kompletten "Pausierens", ich denke durch das Aufräumen mit diesem Missverständnis ist ursprünglich der eigentliche Erfolg von swimsmooth zu begründen.
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Alt 02.01.2018, 16:31   #10
schnodo
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Zitat:
Zitat von macoio Beitrag anzeigen
sie waren die ersten die einem breiten Publikum von Amateurschwimmern deutlich machen konnten dass die Thematik des "Gleitens" von vielen (und besonders von Leuten die Kraulen erst als erwachsene gelernt haben) falsch interpretiert wurde in Form eines kompletten "Pausierens", ich denke durch das Aufräumen mit diesem Missverständnis ist ursprünglich der eigentliche Erfolg von swimsmooth zu begründen.
Das war aber auch der Auslöser für den anhaltenden Zwist mit der Total-Immersion-Gemeinde. Der Schwimmertyp "Overglider" wurde als direkter Angriff auf Total Immersion verstanden.

Für mich zumindest teilweise ein Trugschluss: Meiner Meinung nach steigen viel mehr Bambinos mit Total Immersion ein. Und dieser Schwimmertyp ist deutlich weniger schmeichelhaft.

Man muss Swim Smooth auch zugestehen, dass sie in der Auseinandersetzung in diversen Foren deutlich souveräner aufgetreten sind als die Total-Immersion-Leute, die man sich anhand der Posts oftmals mit jeder Menge Schaum vor dem Mund vorstellen konnte.

In letzter Zeit habe ich es so empfunden, dass Swim Smooth konstant global gewachsen ist und sich als Gesamtpaket weiterentwickelt und professionalisiert hat während Total Immersion im Look-and-Feel der späten 90er Jahre stecken geblieben ist und deutlich an Relevanz verloren hat. Swim Smooth kann es sich inzwischen erlauben, Total Immersion total zu ignorieren.

Ich bin gespannt, wie es nach dem Tod von Terry Laughlin dort weitergeht. Aber das ist eine andere Geschichte...
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Alt 02.01.2018, 22:39   #11
macoio
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für Bambinos ist das Total Immersion-Programm als Einstieg eventuell gar nicht verkehrt, wenn sie dann aber zu lange zu fleißig sind müssen sie im Anschluss noch ein paar Swimsmooth-jahre absolvieren nachdem sie übers Ziel hinausgeschossen sind
macoio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2018, 22:41   #12
schnodo
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Zitat:
Zitat von macoio Beitrag anzeigen
für Bambinos ist das Total Immersion-Programm als Einstieg eventuell gar nicht verkehrt, wenn sie dann aber zu lange zu fleißig sind müssen sie im Anschluss noch ein paar Swimsmooth-jahre absolvieren nachdem sie übers Ziel hinausgeschossen sind
Ja, wem sagst Du das?
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Alt 02.01.2018, 23:20   #13
Kido
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Beiträge: 1.327
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen

In letzter Zeit habe ich es so empfunden, dass Swim Smooth konstant global gewachsen ist und sich als Gesamtpaket weiterentwickelt und professionalisiert hat während Total Immersion im Look-and-Feel der späten 90er Jahre stecken geblieben ist und deutlich an Relevanz verloren hat. Swim Smooth kann es sich inzwischen erlauben, Total Immersion total zu ignorieren.
Einer der entscheidenden Punkte warum Swimsmooth so erfolgreich ist und warum es funktioniert:

Aus meiner Sicht, so habe ich es jedenfalls verstanden, hat Swimsmooth nicht die Theorie vor gegeben wie man schwimmen soll, sondern sich Top Leute angeschaut und daraus dann abgeleitet warum sie schnell sind und nicht umgekehrt.

Also ein Konzept aus der Praxis für die Praxis.

Deshalb ist daraus aus meiner Sicht auch Mr. Smooth entstanden. Weil sie einen Top Schwimmer angschaut haben was der denn richtig macht, um schnell zu schwimmen.

Und deshalb gibt es jetzt das Gegenstück Mrs. Swinger als Freiwassertyp.

Ich finde, das merkt man vorallem immer wieder bei deren Argumentation. Angefangen vom Swinger also mit gestreckten Armen schwimmen bis hin zur Frequenz. Beides prägnante Merkmale von Swimsmooth und Gegensätze zu dem klassischen (Becken-)Schwimmen.

Da gibt es auch ein nettes Video zu. Wo ein langer Typ mit niedrieger Frequenz neben einem mit hoher Frequenz schwimmt. Laut klassischer Schwimmlehre ist der Lange mit niedrieger Frequenz im Vorteil und effizienter unterwegs. Das wird da aber klar wiederlegt, dass die (niedriege) Frequenz kein Indiez für die Effizienz ist.
Gerade im Freiwasser wird mit höherer Freuquenz als im Becken geschwommen. weil die äußeren Einflüsse einfach höher sind und man im Pulk schwimmen muss. Daraus resultiert dann auch ein anderer Schwimmstil.

Ausserdem gibt es auch ein gutes Beispiel was die Frequenz an geht und wie individuell sie ist. Das wird bei SS ein besondere Rolle zu geteilt. Im klassischen Schwimmen würde man das wohl nicht wirklich unter die Lupe nehmen und die Leute einfach mit ihrer "Wohlfühl" Frequenz schiwmmen lassen. Bei SS hat man mit Dem "Ramp Test" ein Mittel um die individuelle/optimale Frequenz zu bestimmen, was ich so vom klassischen Schwimmen nicht ansatzweise kenne.
http://www.feelforthewater.com/searc...&by-date=false


Auch dieser SWOLF hat im SS keine Bedeutung, weil die Frequenz als Absoluter Wert eben keine Aussage über die Effieziens hat. was aber wohl beim klassischen Schwimmen als indikator dafür verwendet wird.
http://www.feelforthewater.com/2017/...ally-true.html

Dazu kommt das SS wert auf das Pacing legt, dass ist sicherlich im Professionellen Bereich auch zu finden. Aber gerade SS legt da auch einen starken Focus drauf. Das wird gerade im Amateurbereich immer wieder vernachlässigt. Kenne ich vom Schwimmen so auch nicht. Deshalb ist ein Haupt Trainigstool der Tempo Trainer Pro.

Geändert von Kido (02.01.2018 um 23:27 Uhr).
Kido ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2018, 23:54   #14
Kido
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Beiträge: 1.327
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Das war aber auch der Auslöser für den anhaltenden Zwist mit der Total-Immersion-Gemeinde. Der Schwimmertyp "Overglider" wurde als direkter Angriff auf Total Immersion verstanden.
So gesehen aber schon. Denn Total-Immersion hat immer wieder diese Deadspots die es zu vermeiden gilt und SS dies versucht zu vermeiden TI sie aber sucht. SS ist aber ein Konzept was aus meiner Sicht erstens für alle Leistungsklassen geeignet ist und zweitens auf eine Verbesserung im Leistungsbereich hinzielt. Also da wo TI sein Limiter hat. Keiner der wirklich schnell schiwmmt wird nach TI schwimmen. Umgekehrt SS schwimmen sehr viel die schnell sind.

Das man mit SS aber als Anfänger einsteigen kann und damit auch schnell Erfolge erzielen kann, sieht man hier:
https://www.youtube.com/watch?v=ojt3nkVoYEU
Also kein Grund SS als "Bleiente" zu meiden. Ganz im Gegenteil, wenn man schnell diesen Titel los werden will ist SS das richtige Konzept.



Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Für mich zumindest teilweise ein Trugschluss: Meiner Meinung nach steigen viel mehr Bambinos mit Total Immersion ein. Und dieser Schwimmertyp ist deutlich weniger schmeichelhaft.
Das ist aus meiner Sicht aber nur so, weil die wenigsten SS kennen. Und ein Grund warum dies gerade in Deutschland so schleppend verbreitet wird, liegt aus meiner Sicht daran, das gerade Schwimmer diesem Konzept nix abgewinnen können oder sogar ablehnen. Denn gerade Schwimmer reagieren immer ähnlich: Das Rad könne nicht neu erfunden werden. Wenn man aber mit Vorurteil die Sache betrachte und auch nicht genau hinschaut mag man zu diesem Schluss kommen. Ausserdem sind so unkonventionelle Trainingsmethoden wie z.B. nur CSS Pace zu schwimmen im deutschen Schwimmsport nicht angesagt. Oder eben viel mit Flossen Technik zu schwimmen. Das wird doch von Schwimmern immer verteufelt. Bei SS ist es aber gerade zu Pflicht.
Das kann man ewig so weiter führen. Einen (deutschen) Schwimmer kann man mit SS nicht begeistern. Komisch nur, dass doch vorallem im Profi Bereich im Langstreckenschwimmen die Vorne mitschwimmen, die sich von SS betreuen lassen. Beste und prominente Beispiele: Jody Swollow, Lucy Charles, Brownlees, Shelly Tailor Smith (7 Fache Weltmeisterin im Marathonschwimmen)



Desweitern ist SS gerade für Triathleten geeignet, weil im Technikbereich das Konzept vorallem Leute anspricht, die erst im Erwachsenen Alter angefangen haben Schwimmen zu lernen. Es sind nämlich Technikübungen die einen direkten Bezug zum Schwimmen haben und man hinterher auch besser schwimmt. Da kann man nicht erwarten, dass wenn sie ein Programm für Schwimmer absolvieren (im Technik Bereich), dass die Leute dadurch besser werden. Wie soll das auch funktionieren, wenn die Übungen das schwimmerische Können voraussetzen? Und genau das sehe ich immer wieder, wenn Schwimmer anderen Leuten im Erwachsenen Alter das Schwimmen beibringen. Wenn ich sehe, dass da Übungen gemacht werden wie Reißverschluß (natürlich ohne Flossen ) wo die Leute halb am Absaufen sind, frag ich mich immer wo da das Ziel sein soll. Das allergeilste ist dann natürlich, dass die dafür auch noch Geld bekommen
Kido ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.01.2018, 00:58   #15
schnodo
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Zitat:
Zitat von Kido Beitrag anzeigen
Das man mit SS aber als Anfänger einsteigen kann und damit auch schnell Erfolge erzielen kann, sieht man hier:
https://www.youtube.com/watch?v=ojt3nkVoYEU
Also kein Grund SS als "Bleiente" zu meiden. Ganz im Gegenteil, wenn man schnell diesen Titel los werden will ist SS das richtige Konzept.
Das stimme ich Dir nicht ganz zu. Jemandem, der so gut wie gar nicht schwimmen kann und keinen Zugriff auf einen Schwimmtrainer hat, würde ich nicht direkt mit Swim Smooth konfrontieren. Swim Smooth bietet in erster Linie ein Trainingskonzept an, keine Methode um Schwimmen zu lernen.

Man muss schon ehrlich sagen, dass Swim Smooth absolute Anfänger, die keine Bahn zu Ende schwimmen können, Angst haben oder den Kopf nicht unter Wasser halten können, nicht als primäre Zielgruppe hat. Was bringen mir CSS, Goldilocks, Red Mist und wie sie heißen mögen, wenn ich keine Bahn schaffe und nach 10 Zügen Panikattacken habe? Swim Smooth kümmert sich in erster Linie um den ambitionierten Athleten, der schon halbwegs schwimmen kann und schneller schwimmen will.

Hier hat Total Immersion den Fehler begangen, alle Schwimmer ansprechen zu wollen, dann aber die Erwartungen der Ungeduldigen und Leistungshungrigen nicht erfüllen zu können. Hätte man sich auf das naheliegende Klientel der Nichtschwimmer, sehr schlechten Schwimmer und Freizeitschwimmer ohne Tempo-Ambitionen fokussiert, wäre das meiner Meinung nach cleverer gewesen. Für diese hat Total Immersion immer noch das Angebot schlechthin, mit dem fast jeder - komplett ohne Trainer - nach Überwindung einer niedrigen Hemmschwelle in nachvollziehbaren Schritten von Null an halbwegs passabel Kraulen lernen kann.

Man hätte bei Total Immersion selbstkritisch hinterfragen können, warum so viele Schwimmer, die mit der Methode schwimmen gelernt hatten, oder hervorragende Coaches zu Swim Smooth abgewandert sind. Aber dafür war Terry nicht der Typ. Er war davon überzeugt, dass sein Konzept der mindful practice für jeden geeignet ist und man es nur lange genug erklären muss. Eine Fehleinschätzung - viele wollen ins Wasser und einfach richtig ballern, um dann kaputt aber glücklich aus dem Becken zu steigen. Das war ihm bis zu seinem Tod - so glaube ich - derart fremd, dass er es einfach nicht begreifen konnte.
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Geändert von schnodo (03.01.2018 um 01:13 Uhr). Grund: Zeichensetzung
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Alt 03.01.2018, 01:37   #16
Kido
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Ich gebe Dir zu teilen Recht, dass SS primär ein Trainings-Konzept darstellt.
Aber das sie nichts für blutige Anfänger bieten stimmt so nicht:
http://www.swimsmooth.com/beginnertips.php
http://www.swimsmooth.com/learn2swim.html

Wenn wir davon reden, Schwimmen alleine ohne Trainer zu lernen, gebe ich dir Recht, dass TI da ein guter Einstieg ist und vielleicht sogar wirklich besser als SS geeignet ist.

Allerdings darf dann aber auch wieder die Frage gestattet sein, ob so ein blutiger Anfänger, der noch nicht mal ne 50m Bahn schafft sich überhaupt als erstes mit so einem Thema auseinander setzt oder ob so jemand nicht erst einmal nur Schwimmen geht.

Wenn wir also das Klientel nehmen welches primär schon mal "Kraulen" kann - wo von es eine ganze Menge gibt - und dieser besser werden will, so glaube ich wird er mit SS sehr glücklich und das sogar "Open End", also bis hin zum Leistungsbereich. Weil es wie ich schon geschrieben habe ein in sich schlüssiges Konzept ist.
Und gerade die Technik Tipps/Übungen, sind ja sehr gut für Leute geeignet die im Erwachsenen Alter anfangen das Schwimmen zu lernen.
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