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Alt 05.01.2016, 14:56   #17
Gelbbremser
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.02.2008
Beiträge: 410
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Was mich angeht: objektiv berichten, nicht wie mittlerweile immer öfter zu lesen/sehen Bericht und Kommentar vermischen. Und objektiv beinhaltet für mich auch, dass ich nicht in zig Medien die gleiche abgeschriebene Meldung zu lesen bekomme, teils sichtbar ungeprüft übernommen, nur damit man schnell was melden kann.

Was den konkreten Fall angeht: 4 Tage für Check und Doublecheck? Glaubst Du das wirklich? Ich nicht. Egal wer das steuert, sonst werden unfertige Meldungen lanciert um Klicks zu generieren und so ein Thema, dass zumindest in den Medien, die eine Kommetnarfunktion haben und damit Werbeeinnahmen generieren bleibt 4 Tage unerwähnt?

Nee, sorry aber da glaube ich nicht mehr an Zufall.

Noch weniger glaube ich an Zufall, wenn ich sehe, dass Minister Maas sich erst heute äußert.
Da wurde nicht 4 Tage gecheckt. Es wurde einfach nicht gecheckt, dass, das so wie es aussieht event. eine andere Dimension hat wie die "üblichen" Sylvesterstraftaten, die sind nämlich schon seit Jahren immens.
Ich bin schon in den Achtzigern mal aus Versehen in so ein Geballere geraten. Da hatten sich Jugendliche gegenseitig beschossen, die Raketen waren damals noch teuerer. Meine damalige Freundin wurde übelst angemacht, als ich dazukam wurde ich mit einem Messer bedroht... wir kamen noch gerade so weg. Wie oben geschrieben das war in den Achtzigern. Es gab später ein paar Zeitungmeldungen über Schlägereien im Umfeld dieses Platzes.
Also alles in allem nix Neues, vielleicht in größerem Umfang, mittlerweile schaffts sowas halt in die überregionale Medien.
Das schaffen ja auch mittlerweile Schlägereien mit mehr als 20 Leuten, wenn Migranten beteiligt sind. Irgendwelche Volksfest- oder Weinfestschlägereien schaffen das seit Jahrzehnte nicht, obwohl's da auch regelmässig kracht.
Gelbbremser ist offline  
Alt 05.01.2016, 15:08   #18
trithos
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Wenn Sie das konsequent täten, wäre das ja in Ordnung. Da ist man aber gerne selektiv: Falschmeldungen werden auch ohne Prüfung übernommen oder es werden belastende Fotos falschen Ereignissen zugeordnet.
...
Wenn es so wäre, wie Du schreibst, wäre es natürlich nicht gut. Und in einigen Fällen mag es tatsächlich so sein.
Generell siehst Die Sache aber zu eindimensional. Es ist eben nicht so, dass sich alle exklusiv ihre Meinung über soziale Medien bilden und in ihrem eigenen Sud kochen. Vielmehr erweitern diese sozialen Medien das Angebot und erlauben Zugriff auf Rohmaterial und Quellen, die in den Massenmedien aus Zeitmangel, Bequemlichkeit, oder eben auch Vorsatz unter den Tisch fallen.
Der erste Vorwurf gegenüber den Medien ist sicher manchmal richtig, trotzdem bestreite ich in den meisten Fällen die unterstellte "Absicht". Im Abstand von einigen Tagen/Wochen ... kann man halt oft besser beurteilen, dass etwas eine Falschmeldung war. Das schöne ist aber doch, dass früher oder später dann oft doch die Wahrheit ans Licht kommt. Stichwort z.B. irakische Massenvernichtungswaffen zur Rechtfertigung des US-Angriffs. Da hat´s auch lange gedauert, bis man die Angaben des US-Verteidigungsministers als erwiesenermaßen falsch erkannt hat. Das ist aber doch eher ein Zeichen dafür, dass die Medien nicht flächendeckend zentral gesteuert sind, denn sonst hätte die US-Regierung das ja endgültig unter der Decke halten können.

Und der Vorwurf, Falschmeldungen zu verbreiten, trifft nach meiner Erfahrung noch viel öfter auf diverse Social Networks zu. Da wurde beispielsweise ein Foto von Opfern einer Tankwagen-Explosion (hunderte verbrannte Leichen) in Afrika später als von muslimischen Extremisten verbrannte Christen viral weiterverbreitet, bis die gerne geschmähten konventionellen Medien die "Lügen-Postings" aufgedeckt haben.
trithos ist offline  
Alt 05.01.2016, 15:12   #19
aequitas
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.07.2014
Beiträge: 1.605
HIER nimmt tagesschau.de Stellung zu dem Vorwurf erst zu spät berichtet zu haben:

Zitat:
In den sozialen Medien kam die Frage auf, warum in den Medien erst vier Tage nach den Übergriffen darüber berichtet wurde. Woran liegt das?
Am Neujahrstag hatte die Polizei zunächst von einer ruhigen Silvesternacht gesprochen. Zwar gab es einzelne Schilderungen auf Facebook, doch die Polizei hatte am Neujahrstag zunächst noch keine Anzeige. Erst am Abend des 2. Januar wurde bekannt, dass bei der Polizei mittlerweile 30 Anzeigen eingingen und ein eigenes Team für diese Fälle gegründet wurde. Das ganze Ausmaß kam aber erst in einer Pressekonferenz der Polizei an diesem Montag heraus.
Nachfolgend noch der Link zur Pressemldung der Polizei vom 01.01:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3214905
aequitas ist offline  
Alt 05.01.2016, 15:14   #20
trithos
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Was den konkreten Fall angeht: 4 Tage für Check und Doublecheck? Glaubst Du das wirklich? Ich nicht. Egal wer das steuert, sonst werden unfertige Meldungen lanciert um Klicks zu generieren und so ein Thema, dass zumindest in den Medien, die eine Kommetnarfunktion haben und damit Werbeeinnahmen generieren bleibt 4 Tage unerwähnt?

Nee, sorry aber da glaube ich nicht mehr an Zufall.

Noch weniger glaube ich an Zufall, wenn ich sehe, dass Minister Maas sich erst heute äußert.
Ob ich das wirklich glaube, ist in dem Fall nicht der Punkt, auf den es mir ankommt. Ich hoffe, wir sind hier nicht in einer Glaubens-Diskussion.

Mich würde nur interessieren, wer denn Deiner Ansicht nach das weltweite Nachrichtenwesen steuert? Wenn Du nicht an Zufall glaubst, dann muss doch irgendwer dahinterstecken? Aber wer? und warum? Diskutieren wir konkret! Nicht was du glaubst, oder was ich glaube, ist wichtig. "Alle lügen und sind ferngesteuert" ist mir einfach zu billig und entzieht sich auch einer sachlichen Diskussion.
trithos ist offline  
Alt 05.01.2016, 15:31   #21
schnodo
Szenekenner
 
Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von Flow Beitrag anzeigen
Was ist das für eine Argumentation ?

Weil von einigen/vielen an einigen/vielen Stellen unsauber gearbeitet wird, soll nun konsequenterweise von allen immer und überall unseriös gearbeitet werden ...

Naja ...
Das war keine Empfehlung. Wenn man gerne mal aus der Hüfte vorbeischießt, kann man nicht große Sorgfalt als Maxime des Handelns postulieren.

Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Und der Vorwurf, Falschmeldungen zu verbreiten, trifft nach meiner Erfahrung noch viel öfter auf diverse Social Networks zu. Da wurde beispielsweise ein Foto von Opfern einer Tankwagen-Explosion (hunderte verbrannte Leichen) in Afrika später als von muslimischen Extremisten verbrannte Christen viral weiterverbreitet, bis die gerne geschmähten konventionellen Medien die "Lügen-Postings" aufgedeckt haben.
Wir sind super weil auf Twitter noch schlimmerer Mist rumgeistert? Wir sind toll weil wir ein Idioten-Posting auf Facebook widerlegt haben? Das kann doch nicht der Maßstab sein.

Den meisten Akteuren in den Sozialen Netzwerken traue ich alles zu und glaube erstmal so gut wie nichts, so wie es wohl die Mehrheit halbwegs klar denkender Menschen tut. Außerdem haben die Sozialen Netzwerker nicht von Berufs wegen den Anspruch und die Pflicht entsprechend einem Kodex angemessen zu informieren.

Früher war mein Vertrauen in den Journalismus ungleich größer als heute und ich habe beim Wort "Journalist" an Leute wie Bernstein und Woodward gedacht. Wahrscheinlich war ich nur naiver. Die beiden hätten es heute auch schwer.
__________________
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schnodo ist gerade online  
Alt 05.01.2016, 15:55   #22
trithos
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von Duafüxin Beitrag anzeigen
Ich weiss ja nicht wie das bei euch ist, bei uns vermischt sich das grad bei den ÖR ganz ordentlich mit der Politik.
Der Programmchef hat schon ordentlich Einfluss was gesendet wird und was nicht. Allein der Unterschied von WDR2 und NDR2 ist riesig, was die Inhalte angeht. NDR2 hat zB keine, ausser dummes Gequassel und Musik.
Der politische Einfluss ist natürlich bei uns auch immer wieder ein großes Thema. Er ist sicher da, wird aber meiner Meinung nach gerne überschätzt. Zur grundsätzlichen Programm-Linie eines Senders kann ich nicht viel sagen. Da gibt es natürlich große Unterschiede. Die sind aber in den gesetzlichen Richtlinien festgelegt und unterliegen daher NICHT der Willkür irgendeines Chefs. Und natürlich gibt es Programme mit viel schlechter Musik und wenig gut gemachten Nachrichten, aber das ist wie gesagt nicht meine Baustelle.

Ich bin jetzt seit 26 Jahren Journalist, in verschiedenen (nicht nur öff-rechtl.) Redaktionen und bin z.B. bei Einstellungsgesprächen noch NIE über meine eigene politische Einstellung gefragt worden. Ich habe es auch noch nie erlebt, dass jemand versucht hat, konkret auf einen Beitrag Einfluss zu nehmen. Aber natürlich sind die Chefposten politisch besetzt - was aber nebenbei bemerkt auch nicht ganz unlogisch ist, schließlich sind die gewählten Politiker ja die Vertreter der Öffentlichkeit. Im entscheidenden Gremium (vergleichbar dem Aufsichtsrat) sitzen aber nicht nur Regierungsvertreter, sondern auch Vertreter von Opposition und gesellschaftlich relevanter Gruppen. Der Vorwurf "Regierungsfunk" wäre also auch nicht korrekt. Gerade eben rangeln z.B. die Koalitionspartner SPÖ und ÖVP gegeneinander um den neuen Generaldirektor, haben also nicht einmal in der Chef-Frage einen gemeinsamen Regierungs-Standpunkt.

Ich habe auch schon einige Chefs erlebt, die nach allgemeiner Wahrnehmung in den Redaktionen eindeutig politisch ausgesucht worden sind. Ich habe die meisten von ihnen dann aber trotzdem nicht als "Parteisoldaten" erlebt, die offen Einfluss zu Gunsten ihrer Partei nehmen.

Dazu kommt dann auch, dass es (um den Einfluss der Politik auf die Berichterstattung einzuschränken) bei uns ein Redakteursstatut und einen Redakteursrat gibt, mit deren Hilfe man sich ganz gut gegen Interventionen wehren kann. Natürlich hängt das dann davon ab, wie sehr man bereit ist, sich zu wehren, aber gehen tut es.

Ich will wirklich nicht behaupten, dass mein Arbeitgeber unpolitisch ist und dass es keine Probleme mit politischen Einflussversuchen gibt. Aber wie eingangs geschrieben, von außen wird der politische Einfluss meiner Ansicht nach gerne überschätzt. Ich habe noch nie eine Anweisung bekommen, worüber ich berichten darf und worüber nicht. Und ich muss auch niemanden vorher fragen, was ich in meinen Nachrichten bringen darf. Dass auch meine Sendungen im Nachhinein gelegentlich kritisiert werden, ist Normalität - manchmal ist die Kritik berechtigt, manchmal nicht. Journalismus ist halt keine exakte Wissenschaft, das macht ihn so schwierig, aber auch so spannend.
trithos ist offline  
Alt 05.01.2016, 16:14   #23
trithos
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Wir sind super weil auf Twitter noch schlimmerer Mist rumgeistert? Wir sind toll weil wir ein Idioten-Posting auf Facebook widerlegt haben? Das kann doch nicht der Maßstab sein.
Das hab ich doch auch nicht geschrieben.

Aber ich bin davon überzeugt, dass die seriösen Medien trotz aller teils berechtigter Kritik INSGESAMT bei weitem glaubwürdiger sind als Facebooker und Twitterer. Dass es ärgerliche Fehler auch bei seriösen Medien gibt, bestreite ich nicht.

Aber den Anspruch, den ich aus Deiner Formulierung herauslese, werden wir nie erfüllen können: dass nämlich Medien gefälligst fehlerfrei agieren sollen, sonst glauben wir ihnen gar nichts mehr. Ich meine, dass dieser "Absolutheitsanspruch" hier sinnlos ist, weil er nur zu Verallgemeinerungen führt ("Die lügen doch alle!"), die dann aber niemandem helfen - bei der Beurteilung der Frage, ob eine Information plausibel oder glaubwürdig ist.
trithos ist offline  
Alt 05.01.2016, 18:02   #24
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.281
Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Das hab ich doch auch nicht geschriebe.

Aber ich bin davon überzeugt, dass die seriösen Medien trotz aller teils berechtigter Kritik INSGESAMT bei weitem glaubwürdiger sind als Facebooker und Twitterer. Dass es ärgerliche Fehler auch bei seriösen Medien gibt, bestreite ich nicht.

Aber den Anspruch, den ich aus Deiner Formulierung herauslese, werden wir nie erfüllen können: dass nämlich Medien gefälligst fehlerfrei agieren sollen, sonst glauben wir ihnen gar nichts mehr. Ich meine, dass dieser "Absolutheitsanspruch" hier sinnlos ist, weil er nur zu Verallgemeinerungen führt ("Die lügen doch alle!"), die dann aber niemandem helfen - bei der Beurteilung der Frage, ob eine Information plausibel oder glaubwürdig ist.
ich finde es sehr interessant, was Du hier von Deinen Erfahrungen berichtest. Danke.

Vielleicht führt das Thema zu weit in diesem Thread, aber bei der Ukraine Berichterstattung (Maidan, Krim, Ostukraine) scheint mir nachgewiesen zu sein, dass lange Zeit die Berichterstattung in den Öffentlich-Rechtlichen einseitig erfolgte, weil meistens nur von einer Seite in dem Konflikt berichtet wurde. Ähnliches gilt für die Tschetschenien Kriege, den Syrien Krieg und andere Kriege auf der Welt, wo die Sicht der NATO-Staaten die Auswahl und Priorisierung der Nachrichten (manchmal im Stil der Kriegs-/Frontberichterstattung) bestimmt. Ob man das als je einzelne Fehler bezeichnen kann? Die Ursachen liegen tiefer.

http://www.sueddeutsche.de/politik/b...se-1.1914499-2

"Sie werteten dazu Sendungen der Tagesschau und der Tagesthemen seit Dezember aus. Zu fast 80 Prozent seien dort Demonstranten und Mitglieder der heutigen Übergangsregierung interviewt worden, allen voran Vitali Klitschko, der sogar eine eigene Kolumne in der Bild-Zeitung habe. Berichte aus dem russisch geprägten Osten des Landes hätte es nur selten gegeben, viele Journalisten hätten sich, so der Vorwurf, kaum vom Maidan wegbewegt."

Geändert von qbz (05.01.2016 um 19:14 Uhr).
qbz ist offline  
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