Möglicherweise noch nicht gepostet und aus meiner Sicht einen eigenen Thread wert:
Am 8.10. soll der Armstrongkritische Film "The Program"
in die deutschen Kinos kommen.
Trailer sind schon zu finden.
Bin gespannt
und ziehe einen Besuch in Betracht.
Hat ihn schon jemand gesehen? Dude?
Könnte mir vorstellen, dass er in den USA schon läuft.
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You can not buy happiness,
but you can live triathlon
and that is even better.
Tri addicted since 1987.
Supports clean, doping- and drafting-free sport.
Keep TRI-ing!
Weiß nicht, ob ich rein gehe. Die Geschichte ist ja bekannt... ...mal schauen.
Bekommt der Lance da eigentlich Geld dafür, dass er hier nochmal so richtig verwurstet wird?
...Weiß nicht, ob ich rein gehe. Die Geschichte ist ja bekannt... ...mal schauen.
Bekommt der Lance da eigentlich Geld dafür, dass er hier nochmal so richtig verwurstet wird?
In den USA liegen die Rechte an der eigenen Biographie klar bei den Hauptprotagonisten, mit denen sich die Produzenten/ Drehbuchschreiber einig werden müssen. Gab schon Fälle von Mördern, die im Gefängnis saßen und für die Verfilmung ihrer Geschichte kassierten.
Somit kann man davon ausgehen, dass man mit dem Kino-Besuch mithilft, Lance weitere Prozesse zu finanzieren.
Wurde mir schon in der Facebook-Werbung empfohlen und ich musste fast , ohne dass ich draufgeklickt hätte. Die Fr... - das Gesicht hat mir schon gereicht. Werde ich mir ganz sicher nicht angucken und wenn der daraus auch noch Geld zieht, noch 1000mal weniger.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Allerdings habe ich vorhin den Trailer angeklickt und -auch wenn Trailer natürlich oft geschickt geschnitten sind- muss man sagen, dass der Schauspieler, der Lance darstellt, anscheinend einen richtig guten Job macht.
Die Radszenen schauen so aus, als ob der Schauspieler, wirklich vernünftig Rennrad fahren kann (was z.B. bei freihändigen Zieleinläufen in Jubelpose durchaus nicht trivial ist) und eine gewisse Ähnlichkeit in den Gesichtszügen ist auch vorhanden.
Der Film scheint handwerklich gut gemacht zu sein, aber schwer vorstellbar, dass bei einer derart bekannten Geschichte sich noch ein echter Spannungsbogen entwickeln kann.
In den USA liegen die Rechte an der eigenen Biographie klar bei den Hauptprotagonisten, mit denen sich die Produzenten/ Drehbuchschreiber einig werden müssen. Gab schon Fälle von Mördern, die im Gefängnis saßen und für die Verfilmung ihrer Geschichte kassierten.
Somit kann man davon ausgehen, dass man mit dem Kino-Besuch mithilft, Lance weitere Prozesse zu finanzieren.
Wenn dem so ist,
"bin ich raus"
bzw. gehe nicht rein (ins Kino).
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Allerdings habe ich vorhin den Trailer angeklickt und -auch wenn Trailer natürlich oft geschickt geschnitten sind- muss man sagen, dass der Schauspieler, der Lance darstellt, anscheinend einen richtig guten Job macht.
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