Egal wo ein Wolf gesichtet wird gibt's altbackene Menschen die Bedenken haben, dass das gefährlich sein könnte. Jedes mal wenn hier irgendwo ein Schaf gerissen wurde ist in der Zeitung eine Seite nur mit diesem Thema beschäftigt. Das zu Ostern tausende Lämmer geschlachtet werden, um dieser unsinnigen Ostertradition gerecht zu werden ist keine Zeile wert.
Ich bin froh und auch Glücklich das es wieder Wölfe in Deutschland gibt. Ich würde mir nie anmaßen irgendeinem Tier die Existenz zu verweigern. Wir Menschen haben den Wolf (fast) ausgerottet. Völlig unsinnig ist Jahrhunderte lang Jagd auf ihn gemacht worden.
Die Mitmenschen die bedenken haben und Angst vor dem Wolf haben kann ich nur raten bei ihrer Großmutter genau hin zu sehen, nicht dass es der böse Wolf ist.
Der Mensch trägt schon ohne Jagdfreigabe zur Reduktion der geschützten Wolfspopulation bei:
"Seit 1990 wurden im Land Brandenburg 13 Wölfe illegal geschossen, 58 fielen dem Straßenverkehr (darunter eines der Eisenbahn) zum Opfer, 11 der gefundenen toten Wölfe kamen durch sonstige Ursachen um, bei vier Tieren konnte die Todesursache nicht mehr ermittelt werden."
Die 13 illegal geschossenen Wölfe in Brandenburg wurden nachgewiesen. Ermittlungserfolge gibt es natürlich nicht. Ich bin mir sicher, dass die tatsächliche Zahl illegaler Tötungen weit höher anzusetzen ist.
Ich finde es wirklich traurig.
Da spricht alle Welt vom modernen Menschen und in der Realität springen jede Menge Urmenschen umher, die mit mordernsten Mitteln sich verhalten, wie vor tausenden Jahren.
Die sollten wenigstens ihren gebeugten Gang zurück bekommen, damit all diejenigen schnell erkennt
Spreewald Richtung Eisenhüttenstadt. Zwischen Friedland und Hütte kommt man an mindestens 8-10 solcher Siedlungen vorbei. In keiner Siedlung wohnen mehr als 20 Menschen. Drumherum nur Wald und Wiese
Öhm...
Deine Aussage war:
Zitat:
Zitat von FlyLive
In Brandenburg gibt es riesige Wälder, in denen man die Natur spielen lassen kann.
Die Menschen, die dort wohnen werden sich bedanken...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
wir haben hier ja mehrfach auch über die Folgen der industrialisierten Landwirtschaft für den Naturschutz diskutiert. Nun ist es amtlich bestätigt: DE erfüllt beim Naturschutz nicht mal die Vorgaben der EU.
In den USA hat zum ersten Mal ein Kläger, der als Schulhausmeister wegen der Anwendung von Glyphosat, einem Unkrautvertilgungsmittel von Monsanto (neuerdings zu Bayer AG gehörig), an unheilbarem Lymphdrüsenkrebs erkrankte, vom Gericht eine Entschädigung in Höhe von 290 Millionen Dollar zugesprochen bekommen. In DE und der EU ist dieses Pestizid weiter erlaubt und wird in der industriellen Landwirtschaft und bei der kommunalen Pflanzenunkrautvernichtung breit eingesetzt. Die Bundesregierung und die EU sollten dieses Pestizid IMHO sofort verbieten. Neben direkt betroffenen Menschen, welche bei der Anwendung Glyphosat ausgesetzt sind, schädigt es auch Bienen und Fische und verteilt sich über das Grundwasser / Trinkwasser im Körper der Menschen.