erhöht sich der Wasserwiderstand durch nicht gestreckte Füße um bis zu 70%...
Wobei man bedenken muss, dass bei diesem Test den Unterschied zwischen extremen Hakenfüssen und gestreckten Füssen gemessen wurde, die meisten Triathleten werden sich irgendwo zwischen diesen Extremen befinden.
Wobei man bedenken muss, dass bei diesem Test den Unterschied zwischen extremen Hakenfüssen und gestreckten Füssen gemessen wurde, die meisten Triathleten werden sich irgendwo zwischen diesen Extremen befinden.
Wobei man bedenken muss, dass bei diesem Test den Unterschied zwischen extremen Hakenfüssen und gestreckten Füssen gemessen wurde, die meisten Triathleten werden sich irgendwo zwischen diesen Extremen befinden.
logisch! Mir - und den Testern wohl auch - ging es auch eher darum, dass so ein vermeintlich kleiner Fehler sehr große Auswirkungen haben kann.
Wobei man bedenken muss, dass bei diesem Test den Unterschied zwischen extremen Hakenfüssen und gestreckten Füssen gemessen wurde, die meisten Triathleten werden sich irgendwo zwischen diesen Extremen befinden.
Ein systemischer Fehler der Messung ist die fehlende Körperbewegung. Wer schon mal mit stark angezogenene Füßen einen Kraul-Beinschlag gemacht hat, wird bemerkt haben, dass es rückwärts geht....
Es gibt also nicht nur Widerstand durch falsche Haltung, sondern bei ungünstiger Fußstreckung einen Energieverbrauch im Oberschenkel ohne relevante Vortriebswirkung. Glücklicherweise hat uns Gott den Neoprenanzug gegeben, durch den wir auch ohne Beinschlag eine vernünftige Wasserlage erreichen können.
Wobei man bedenken muss, dass bei diesem Test den Unterschied zwischen extremen Hakenfüssen und gestreckten Füssen gemessen wurde, die meisten Triathleten werden sich irgendwo zwischen diesen Extremen befinden.
Definitiv, aber diese "Hakenfuss-Schwimmer" gibt es auch. Ich habe schon Sportler gesehen, die sich beim Kraul-Beineschwimmen rückwärts bewegt haben.
Wie schon mehrfach erwähnt, lohnt es sich durchaus auf eine lockere Überstreckung der Fußgelenke zu achten, das sind keine Details für Topschwimmer.
Schwimm mal locker eine 25 oder 50 Meterbahn ohne gestreckte Füße und stopp die Zeit. Dann schwimm die gleiche Distanz nochmal mit gestreckten Füßen und Du merkst sofort den Zeitunterschied ! Wenn Du auf dem Rücken nur mit Beinschlag schwimmst , hast Du auch die Füße gestreckt. Mit geraden Füßen hast Du z. B. beim
Rückenschwimmen , kaum Vortrieb . Der anfängliche Krampf geht mit der Zeit weg !
Gute Übung gg. Fußkrämpfe: Auf dem Stuhl sitzend beide Füße nach hinten stellen und die Beine nach vorne drücken und haaalten !
..sogar ich als Kraul-Anfänger Mitte 40 kann bestätigen: Das Strecken bringt auf jeden Fall was: Wasserwiderstand vermindert sich, mittlerweile klappen sogar Bahnen nur mit Beinschlag ohne Arme. Okay, es braucht seine Zeit bis sich der Vortrieb einstellt und verbessert. Die Krämpfe am Anfang kann ich bestätigen, mittlerweile nicht mehr.
Übung macht den Meister.
Ich habe ganz üble Hackenfüsse und manchmal das Gefühl, die können rein mechanisch gar nicht ganz gestreckt werden. Ist wohl zu einem gewissen Grad sogar genetisch.
Und die zig Stunden in (schmalen Renn-)Skischuhen seit frühester Kindheit haben sicher auch nicht gerade zur Flexibilität beigetragen.
Für die Kraftübertragung beim Laufen und Radeln ist es vielleicht gut. Zum Schwimmen sicher nicht. Aber ich arbeite daran und versuch immer mal wieder zu dehnen. Mit Fleiss würde sich da wohl sogar bei mir was ändern. Aber das hat zur Zeit keine Priorität bei mir. Wenn ich die Übungen aus dem Video von oben sehe, wird mir ganz anders.