Hallo keko, falls Du Dich angegriffen fühlst, wenn man Dich nach Deiner Position zur Kirche fragt, dann ziehe ich die Frage zurück. Dann ist es mir lieber, wir vertragen uns. Das Thema kommt sowieso irgendwann wieder zum Vorschein. Ich nahm an, dass in einem kirchenkritischen Thread ganz selbstverständlich jeder Teilnehmer seine Position darlegt. Ich habe meine Position jedenfalls dargelegt und auch Rückfragen dazu beantwortet. Oft kamen diese Rückfragen von Dir.
Ich bin nicht angegriffen. Ich stelle mir nur vor, meine (erwachsenen) Töchter würden zufällig meine Kommentare zu dieser Liste lesen: http://www.triathlon-szene.de/forum/...ostcount=10143
Egal was ich schreibe, sie würden denken ich spinne völlig
Es ist ein wenig schwierig, mit Dir sinnvoll zu diskutieren, ohne so recht zu wissen, was Dein Standpunkt ist. Wenn die Liste dazu nicht taugt, kannst Du es ja vielleicht besser anders erklären.
Standpunkt zu was denn?
Zur Kernenergie?
Zur Energiegewinnung aus Getreide?
Zur Homosexualität?
Zur Umnutzung von Kirchen?
Zum Konflikt im Nahen Osten?
Zum Islam?
Zum Umgang mit sexueller Gewalt?
Du glänzt hier meiner Meinung nach auch nur mit kurzen Einschnitten und hängst dich bequem an vorhandene Positionen an. An substanziellen Beiträgen von dir kann ich mich nicht erinnern.
Ich bin nicht angegriffen. Ich stelle mir nur vor, meine (erwachsenen) Töchter würden zufällig meine Kommentare zu dieser Liste lesen: http://www.triathlon-szene.de/forum/...ostcount=10143
Egal was ich schreibe, sie würden denken ich spinne völlig
Ich versteh das Problem nicht. Mein Kommentar:
"Alles Bullshit."
Zur Kernenergie?
Zur Energiegewinnung aus Getreide?
Zur Homosexualität?
Zur Umnutzung von Kirchen?
Zum Konflikt im Nahen Osten?
Zum Islam?
Zum Umgang mit sexueller Gewalt?
Du glänzt hier meiner Meinung nach auch nur mit kurzen Einschnitten und hängst dich bequem an vorhandene Positionen an. An substanziellen Beiträgen von dir kann ich mich nicht erinnern.
Habe erst später gesehen, dass Du 1 Minute vor mir gepostet hast.
Es ist klar, worum es zuletzt ging. Da musst Du Dich nicht dumm stellen.
Vielleicht hast Du ja gute Gründe, nicht zu antworten, aber die sind halt nicht klar.
Ich habe meine Position schon länger als es das Internet gibt, ich hänge mich also nicht an. Da sie aber zufällig (oder auch nicht) ungefähr die gleiche ist wie die von Arne und Jörn, diese aber besser schreiben können und sich besser mit der Bibel, Philosophie u.v.m. auskennen als ich, sehe ich wenig Sinn, hier selbst viel zu schreiben.
Falls Du aber Informationsbedarf bzgl. meines Standpunkts hast, werde ich mich bemühen, diesen zu stillen.
Noch heute zahlen die Katholiken in solchen Fällen lebenslang eine Art Strafzoll, nämlich das "erhöhte Kirchgeld". Dabei muss der Katholik dennoch per Unterschrift beglaubigen, dass die Kinder katholisch getauft und erzogen werden. Das Dokument kann ich Dir als PDF schicken, wenn Du es nicht glaubst.
Jetzt mische ich mich mal ein: Von wann stammt dein Wissen???
Ich habe als Katholikin 1992 einen (aus der Kirche ausgetretenen) evangelisch getauften Mann geheiratet: trotz seines Kirchenaustritts galt die Ehe als "konfessionsverschieden" und konnte mit einer einfachen Unterschrift des Ortspfarrers ("Dispens") geschlossen werden. Ich musste lediglich unterschreiben, dass ich mich BEMÜHE unsere Kinder katholisch zu taufen bzw. zu erziehen und mein ex-evangelischer Mann musste lediglich davon "Kenntnis nehmen".
Deinen "Strafzoll" zahlen zudem auch andersherum evangelische Christen für ihre nicht-evangelischen Ehepartner: das gilt für beide Konfessionen, falls der Ehepartner zwar in der Kirche ist, aber - aus welchen Gründen auch immer - keine Steuern zahlt. In meinem Fall musste mein nichtmehrevangelischer Mann für mich Nochkatholikin (damals aber nicht erwerbstätig weil Studentin und Mutter) auch ein paar Jahre zahlen. Das sog. Kirchgeld ist geringer als die normale Kirchensteuer.
Einfache Antwort: es ist mir schlicht zu blöd diese Liste durchzugehen, die Jörg ungefragt und selbständig erstellt hat, als sich sagte, dass ich prinzipiell vielem zustimme, was die Kirche sagt. Es ist nicht meine Liste.
Machst du es Dir da nicht etwas einfach? Ich habe den Eindruck, dass Du jedesmal ausweichst und dich wegduckst wenn es ungemütlich wird. Einerseits kämpfst Du (deine Wortwahl) dafür, dass die Kirche ihren Standpunkt zur Homosexualität + Frauenbild behalten darf. Andererseits ignorierst du die Konsequenzen , die daraus entstehen und behauptest, dass wäre nicht Deine Liste mit den offiziellen Kirchen-Zitaten. Ich sehe zudem nicht, welchen Unterschied es macht von wem die Liste kommt. Wichtiger ist doch der Inhalt, oder?
Daher nochmal mein Versuch auf eine einfache Frage, eine einfache Antwort zu erhalten: teilst Du die Ansichten der Würdenträger aus Jörns Liste oder nicht?
Jetzt mische ich mich mal ein: Von wann stammt dein Wissen???
Ich habe als Katholikin 1992 einen (aus der Kirche ausgetretenen) evangelisch getauften Mann geheiratet: trotz seines Kirchenaustritts galt die Ehe als "konfessionsverschieden" und konnte mit einer einfachen Unterschrift des Ortspfarrers ("Dispens") geschlossen werden. Ich musste lediglich unterschreiben, dass ich mich BEMÜHE unsere Kinder katholisch zu taufen bzw. zu erziehen und mein ex-evangelischer Mann musste lediglich davon "Kenntnis nehmen".
Deinen "Strafzoll" zahlen zudem auch andersherum evangelische Christen für ihre nicht-evangelischen Ehepartner: das gilt für beide Konfessionen, falls der Ehepartner zwar in der Kirche ist, aber - aus welchen Gründen auch immer - keine Steuern zahlt. In meinem Fall musste mein nichtmehrevangelischer Mann für mich Nochkatholikin (damals aber nicht erwerbstätig weil Studentin und Mutter) auch ein paar Jahre zahlen. Das sog. Kirchgeld ist geringer als die normale Kirchensteuer.
Wenn Kritik dann bitte korrekt
Naja, Du bestätigst ja, was ich geschrieben habe. Oder habe ich Dich falsch verstanden?
Es muss ein besonderes/erhöhtes Kirchgeld bezahlt werden bei unterschiedlichen Konfessionen in einer Ehe.
Die Konfession der Kinder wird zuvor festgelegt (die kath. Kirche besteht auf ihrer Konfession)
Dies wird per Unterschrift auf einem Dokument festgelegt.
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Was mich interessieren würde:
Kannst Du nachvollziehen, wie bizarr dies auf Atheisten wirkt? Dass man für seinen heidnischen Ehepartner etwas hinzu zahlen muss? Und dass sich die kath. Kirche ein Vorrecht darauf absichert, dass die Kinder in ganz bestimmer Weise indoktriniert werden (was ich für unethisch halte, da es die Rechte der Kinder nicht berücksichtigt)? Kannst Du nachvollziehen, dass Atheisten diese Vorgänge als dreist und übergriffig einstufen? Dazu würde mich Deine Meinung interessieren.
Kannst Du nachvollziehen, wie bizarr dies auf Atheisten wirkt?.
Was soll das, wie kommst du dazu für mich zu sprechen, abzuurteilen? Ich finde da gar nix bizarr, is so - kann ich gut mit leben! Ich zahle selber gar nichts, das geht auch in unserer Gesellschaft! Solange sie nicht zum Dschihad aufrufen ist alles halb so schlimm...