Ein Variante, die noch nicht genannt wurde, ist
Duolingo: Das hat einen Vorteil: Es ist ganz kostenlos und funktioniert für den Einstieg recht gut. Ich schätze, wenn man mit dem Kurs durch ist, kann man sich immer noch überlegen, ob es mehr sein muss.
Ich habe dort die Variante Französisch lernen mit Ausgangssprache Englisch ausprobiert. Ausprobiert heißt, dass ich ca. 200 Tage täglich eine Einheit, also das Minimum, gemacht habe, mit einem Zeitaufwand von maximal 10 Minuten. Unterhalten kann ich mich immer noch nicht, aber ich kenne nun viele gebräuchliche Worte, habe gewisse Grundregeln der Satzbildung begriffen und wenn ich im Radio
franceinfo: höre, dann erahne ich zumindest, worüber gesprochen wird.
Ich habe Babbel auch schon mal einen oder zwei Monate getestet und fand es nicht überragend besser.