Vielleicht korrigiert mich jemand, wenn ich nicht auf dem Laufenden sein sollte:
Nach meiner Info berücksichtigen die derzeit verfügbaren Laufwattmesser (bzw. Apps) nur einfach neben der Geschwindigkeit noch die Höhenveränderung beim Laufen.
Nicht berücksichtigt wird Gegenwind/ Rückenwind sowie schneller/langsamer Untergrund. Das heißt ob man ein 4-Minuten-Tempo am strand oder im Tiefschnee oder auf einer Tartanbahn läuft, wird bei den aktuellen Modellen nicht unterschieden und dementsprechend dieselben Watt angezeigt.
So macht es in meinen Augen auch null Sinn, im Ggs zur wattmessung am Fahrrad, die sehr wohl Faktoren wie Gegenwind und den Untergrund (Rollwiderstand) berücksichtigt, da sie die direkt die aufgewandte Bewegungsenergie an Pedal/ Kurbel/ Nabe misst.
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