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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Ironman Wales 2018
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Alt 19.02.2018, 11:10   #9
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von dagro Beitrag anzeigen
...
Meinst Du dennoch, dass man in seinem Fall keinen zweiten als ordentliches Erlebnis (Finisherzeit ja sowieso egal) mitnehmen kann?
Naja, ich kenne Nilspein ja auch nicht wirklich, insbesondere auch nicht die Laufleistung und üblichen Laufumfänge,weil er darüber auch noch nichts geschrieben hat. Denn diese zwei Faktoren sind m.E.n. entscheidend dafür, wie schnell man sich von einem Marathon wieder erholt.

3,8km Schwimmen oder 180km Radfahren: geschenkt, was die danach erforderliche Regenerationszeit anbelangt, aber der Ironmanmarathon, der haut halt doch normalerweise rein, wenn man ihn richtig mit Ziel IM-Bestzeit durchzieht. Und er haut umso mehr rein, je schwerer man ist und je weniger man üblicherweise pro Woche im Training läuft.

Gegen einen stimmungsvollen Abschlusswettkampf am Ende der Saison spricht aus meiner Sicht nichts, aber warum muss es eine Langdistanz sein, wenn die letzte erst 7 Wochen zurückliegt? Warum keine Mitteldistanz, wie z.B. Walchsee, Sardinien oder Mallorca?
Und von allen Langdistanzen, die ich kenne, eignet sich Wales am wenigsten als reiner Erlebnistriathlon, zumindest wenn einem bergige, enge Radstrecken nicht grundsätzlich liegen oder man das vorher geübt hat, weil dann das Risiko beträchtlich ist, nach 120km die steilen 15%-Rampen u.U. überhaupt nicht mehr hoch zu kommen und damit das geplante Finish grundsätzlich zu gefährden.
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