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Alt 15.02.2018, 08:06   #22
Acula
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.12.2013
Beiträge: 2.461
Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
Och, Menno. Jetzt habe ich mich schon so zusammengenommen.
O.k. Anders gefragt. Ihr habt das Thema auf der Uni letztendlich mit einer Tendenz zum "Dafür" diskutiert. Kann man davon ausgehen, dass die Studenten überwiegend unter 30 und gesund sind, aus einem gutbürgerlichen Millieu stammen und keine pflegebedürftigen Angehörigen haben?

In Japan funktioniert das System angeblich.
Was man vom Schutz gegen Karōshi und Selbstmorde scheinbar nicht behaupten kann.

https://www.welt.de/vermischtes/arti...nem-Monat.html

https://www.welt.de/vermischtes/arti...weg-sehen.html

Gruß
N.
Ich glaube aus unserer Gruppe haben viele pflegebedürftigen Angehörige und auch Übergewichtige bis Adipöse Eltern. Wir sind uns ja auch bewusst, dass es in Deutschland nicht Umsetzbar ist, da es einfach keine Akzeptanz aufgrund der Bevormundung und Kosten geben würde.

Die Effektivste und Nachhaltigste Methode wäre sicherlich wie Klugschnacker und Merz geschrieben haben eine Veränderung des Bildungssystems. Nahrungszubereitung, Nachhaltigkeit im Einkauf und Lebensstil (Stichwort Umweltschutz), Auswirkungen von Ernährung kommen im Schulsystem kaum bis gar nicht vor. Ebensowenig wie soziale Aspekte, klar man hört ein wenig über Mobbing und soziale Ungerechtigkeit, aber da könnte man auch eine größere Sensibilisierung schaffen. In Deutschland hängt Bildungserfolg ja auch stark vom Einkommen ab und das wiederrum von sovielen Faktoren....das könnte letztendlich eine sehr lange Liste werden. Reformbedarf gäbe es da auch genug, aber das kann man irgendwann ja nicht mehr vernünftig diskutieren.
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