Eine angestrebte Zeit unter zehn Stunden ist schon eine Hausnummer (ist irgendwie bei mir auch immer noch auf der "to do list") und sollte absolute Priorität geniessen.
Ich würde an deiner Stelle bis zum erreichen des Ziels lieber kürzere Distanzen in der Vorbereitung angehen, eine Langdistanz als "Trainingseinheit" ist schon sehr gewagt. Egal wie du es planst, es gehen dir durch die Wettkampfteilnahme zwei bis drei Wochen wichtige Vorbereitungszeit verloren und du läufst sogar Gefahr dich "in den Keller" zu trainieren.
Du solltest für nächstes Jahr eher an deinem "key limiter" arbeiten, und das ist die Laufleistung. Du bist von Runde zu Runde langsamer geworden, im gewissen Rahmen ist das vollkommen normal, aber eine viertel Stunde langsamer auf der letzten Runde im Vergleich zur ersten ist kein gutes Zeichen.
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Budgetierte Ziele für 2016: - kleine "Brötchen" backen
- der olympische Gedanke lebt
- lieber langsam als gar nicht
Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
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