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Alt 14.05.2018, 21:19   #17
JensR
Szenekenner
 
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Registriert seit: 07.02.2010
Ort: Zürich
Beiträge: 770
ich bin ein Freund davon, zum Tempo hinzutrainieren. Also beginnen mit kurzen schnellen Sachen (200-400) dann auf 1000/2000 und dann viel mit Tempowechsel und TDL arbeiten zum Wettkampf hin, um das Gefühl für die Pace zu bekommen und die Muskulatur an die spezifische Belastung zu bekommen. Greif hatte da auch immer ein paar schöne Variationen in seinen Trainingsplänen.

Im spezifischen Fall denke ich auch, dass einfach das Tempo auf der Distanz diesmal nicht drin war. Der "Einbruch" kam doch recht früh und selbst der letzte KM, wo man normal ja dann beim 10er merkt, dass man doch noch nicht gestorben ist und noch ungeahnte Reserven mobilisieren kann, war nicht mehr unter 4. Das kann aber genauso gut auch der Kopf gewesen sein.

Mein Tipp: nicht so viel rätseln und einfach mal den nächsten 10er nachschieben. Ich finde die Distanz sehr schwierig zu laufen und umso öfter man das macht, umso besser kann man in diesem Grenzbereich laufen. Würde sagen, ich habe das nie hinbekommen, einen 10k-Lauf zu machen, mit dem ich wirklich komplett zufrieden war. Bei HM, M und länger gab es solche Läufe, aber nie bei 10k..
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