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Alt 09.06.2018, 12:40   #6
qbz
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Zitat:
Zitat von schoppenhauer Beitrag anzeigen
Die von Hafu beschriebene Problematik korreliert stark mit den Möglichkeiten, im Alter auf den ÖPNV umzusteigen. Du kannst in Berlin, bei ausreichender Selbstreflexion der eigenen Fähigkeiten, im richtigen Moment das Auto abgeben.

Bei mir hier auf dem Land fahren die Leute mit dem immer größer werdenden Auto, bis sie tot umfallen. Keine ÖPNV oder eine enorme Hemmschwelle, die schlechten Verbindungen zu nutzen.
Mein Vater fuhr bis über die 90 mit einem Mofa 20min eine Alpenstrasse runter zum Stammtisch in die nächstgrössere Ortschaft und nach 1-3 Bierchen wieder zurück. Autoführerschein hatte er nicht. Er meinte, es ginge noch, solange er nur rechts die weisse Linie noch sieht, und niemand schaffte es, ihn zum Verzicht des Mofa´s zu überreden.

Auf mich kommt das Problem vielleicht (hoffentlich) auch zu (jetzt 71). Nachts passen sich meine Augen auf jeden Fall jetzt schon nicht mehr so schnell an den Lichtwechsel. Aber wie Du schreibst, ich bin in Brandenburg auf dem Land auf ein Fahrzeug angewiesen, um mobil zu sein. Sa./So. z.B. fahren keine Busse bei mir und werktags nur zu Schul-/Arbeitszeiten. Falls Fahrrad / Auto nicht mehr möglich sind, mache ich es wie mein Vater, nur nehme ich dann die strassengetrennten Radwege mit einem E-Bike zum Bahnhof.

Geändert von qbz (09.06.2018 um 12:56 Uhr).
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