Zitat:
Zitat von keko#
Du hast letztendlich ein Problem mit dem Glauben, vielleicht passt dir das nicht in dein Weltbild (no offense). Du kommst da nur raus, indem du beweist, dass es keinen Gott gibt.
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Nein, es ist umgekehrt:
Du musst beweisen, dass es Gott gibt. Du bist es ja, der seine Existenz behauptet, nicht ich. Die Welt verhält sich jedenfalls in allen Details exakt so, als gäbe es keinen Gott.
Zitat:
Zitat von keko#
Das Wesen des Glaubens ist der Glaube.
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Glauben bedeutet, dass man nichts in der Hand hat. Bitte mache Dir das klar, dass niemand etwas über Götter weiß. Keiner kann sich auf sie berufen. Sie haben sich nie jemandem mitgeteilt.
Solange Du den faktischen Wahrheitsbegriff verwendest, im Sinne von: die Götter und Geister gibt es
wirklich, bist Du argumentativ in einer aussichtslosen Lage. Nenne eine einzige konkrete Eigenschaft des christlichen Gottes, und Du wirst eine Stunde später widerlegt.