30.11.2017, 15:19
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Szenekenner
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Anpassungen im Elite- und U23-Bereich
„Wir müssen seit der Entscheidung für die Mixed-Team-Staffel mit Blick auf Tokio zweigleisig denken“, sagt DTU-Sportdirektor Dr. Jörg Bügner. Aus diesem Grund wurden in dem Papier erstmals auch Nominierungskriterien für das jüngste olympische Triathlonformat festgehalten. In diesen Kontext passt auch die Entscheidung für ein durchgehendes Startrecht in der ITU World Triathlon Series. Dieses erhält in der Saison 2018 jeder Athlet, der sich einmal für ein Rennen der WM-Serie qualifiziert hat. „Somit ermöglichen wir den Sportlern, sich über die ITU Points List für die Einzelentscheidungen in Tokio zu qualifizieren“, sagt Bügner. Auch im U23-Bereich wurden die Nominierungskriterien im Sinne der Sportler überarbeitet. Hier seien die Hürden zu hoch gewesen, erklärt Bügner und ergänzt: „In dieser Phase gehen uns auf dem Weg in die Elite derzeit die meisten Athleten verloren.“
Europacup-Ebene offen für alle
Freigegeben hat der Leistungssportausschuss die Europa- und Continental-Cup-Ebene, den Unterbau von WM-Serie und Weltcup. Hier meldet die DTU in der Wettkampfsaison 2018 jeden Sportler, der in Absprache mit seinem Heimtrainer bei einem Europa- oder anderen Continental-Cup starten möchte. „Damit wollen wir auch den Athleten jüngerer Jahrgänge die Möglichkeit geben, ihr Leistungsspektrum im internationalen Vergleich auszuloten“, begründet der DTU-Sportdirektor diesen Schritt.
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Quelle
Das sieht für mich nach einem Schritt in die richtige Richtung aus.
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