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Alt 02.10.2009, 22:28   #21
macoio
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2006
Ort: Dresden (Gauernitz)
Beiträge: 1.172
Zitat:
Zitat von neonhelm Beitrag anzeigen
Bin ich jetzt besser tatsaechlich besser mit 15? Oder bin ich schlechter, weil ich einen deadspot habe und den mit groesserem Kraftaufwand wieder gut machen muss? Und wie ist das mit Wellen, wenn ich mit einer hoeheren Frequenz deutlich besser schwimme als mit einer niedrigen?
Ich denke wenn du einen Totpunkt erreichst merkst du das erstens selber und zweitens merkst du das du deutlich langsamer wirst. Ich finde man sollte auch nicht nur den Effizienzindex sondern auch die beiden Bestandteile Zeit und Armzüge nochmal extra auswerten. Ich versuch das ähnlich wie beim swimgolf, am Anfang darauf konzentrieren eine Bahn mit möglichst wenigen Zügen zu schaffen, anschließend versuchen das Tempo so weit wie möglich zu erhöhen ohne das man deutlich mehr Züge braucht.

Beim poolmate sind die Faktoren aber anders gewichtet als ich das bisher kannte. Der Effizienzindex stellt ja quasi eine Minuspunktzahl dar die möglichst niedrig zu halten ist.
Auf der 25 m - Bahn zählt jede benötigte Sekunde, und jeder komplette Armzyklus als Punkt. Beim normalen Swimgolf meiner Meinung nach jeder einzelne Armzug. Die Zugzahl geht hier demzufolge nur halbgewichtet ein.
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