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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Hundeattacke und -biss mit Nachspiel
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Alt 12.03.2018, 11:59   #268
BananeToWin
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Zitat:
Zitat von JensR Beitrag anzeigen
Es ist immer der Mensch. Das fängt mit der Auswahl der falschen Rasse an, geht über fehlende Erziehung des Hundes und hört mit falschem Verhalten in den Situationen auf.
Das ist wohl richtig. Umso schlimmer für den Hund.

Trotzdem müsste aus meiner Sicht da vom Gesetzgeber aus was getan werden. Teilweise ist die Situation mit Hunden für andere unzumutbar. Und ich rede noch nichtmal über einen Biss. Das fängt schon damit an, dass ein Hund im eigenen Garten jeden Spaziergänger bedroht. Es ist mir schon oft passiert, dass ich nachts durch die Straßen jogge und auf einmal gibts neben mir einen riesigen Knall. Der Hund vom angrenzenden Garten schmeißt sich dann mit vollem Karacho gegen den Zaun. Und ich? Aus Reflex mach ich eine Schritt zu Seite. Und da komm die Straße. Zum Glück ist noch nichts passiert. Aber ich finde das unzumutbar. Es muss sich nicht immer um eine real existierende Gefahr handeln (und seien wir mal ehrlich, ob tatsächlich keine Gefahr besteht weiß niemand. Irgendwann springt ein Hund immer zum ersten mal über den Zaun. Oder beißt zum ersten mal zu). Auch wenn ich durch einen (großen) Hund einschränkend auf andere einwirke, überschreitet das die Grenze des zumutbaren.
Ich bin großer Tierliebhaber, hatte und habe u.a. selbst verschiedene Haustiere. Und auch zum Wohle des Tieres finde ich muss endlich eine ordentlich Überprüfung des Besitzers her, sodass sichergestellt werden kann, dass dieser zu Haltung des Hundes in der Lage ist. Das haben wir ja beim Fahren auf der Straße oder beim Kaufen eines Gewehres für einen Jäger auch. Warum also nicht für zukünftige Hundebesitzer?
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