Übergriffe von Hunden, was tun?
Ich bin bestimmt kein Tierfeind, aber langsam reicht es mir!
In dieser Woche würde ich schon 2 mal von einem Hund verfolgt bzw. sogar bellend angesprungen. Es geschieht immer im selben Laufrevier und immer kommten die selbe doofe Kommentare der Besitzer wenn ich sie auffordere Ihre Hunde anzuleinen: A)" der ist doch lieb!" und B)" Es besteht kein leinenzwang im Wald!" zu A)"der ist doch lieb": Ja, das kann schon sein, ist mir aber egal wenn er bellen hinter mir herläuft. zu B)" es besteht kein Leinenzwang": ich hab beim Ordnungsamt angerufen und die Hundebesitzer haben Recht! Aber wenn Gefahr für Leib ( meine Wade) und Leben besteht ist der Hund anzuleinen. Wenn ich mit dem Argument von Gefahr für Leib/Wade und Leben komme wird von Besitzerseite immer mit A) argumentiert. Extrem war es am Dienstag. Ein Pärchen geht mit Ihrem sehr Jungen Hund Spazieren. Der Hund sieht mir Tief in die Augen, ich erwidere und beginne zu gehen als der Hund zum Spurt ansetzt. Nachdem ich den Besitzern zugerufen hab das deren Hund an mir hoch springt bewegen sich die beiden langsamst auf mich zu, der Hund springt immmernoch bellend an mir hoch. Kurz bevor ich zum Tritt, ich war wirklich fast soweit, ansetze sind die beiden da und packen ihren Hund am Halsband. Ich: "Leint den Hund an, so geht das nicht!" Hundebesitzerin: " Nein, Hunde müssen im Wald nicht angeleint sein!" Ich: in gedanken " fi.. Dich, alte Schla..." Als ich gerade wieder angelaufen war hörte ich den Hund wieder bellen und sah wie er hinter mir herlief! Gleiches Spiel von vorne! Frage: Habt Ihr bestimmte Strategien um derartigen Zwischenfällen aus dem Weg zu gehen, ohne dass ich den Wald wechseln muss. Oder hilft doch im Notfall nur Pfefferspray. Prinzipiell will ich die Hunde nicht verletzen aber bevor mein Bein als Kauknochen herhalten muss würde ich auch Pfefferspray als Notlösung einsetzen. |
Erste Strategie, der Hund kann nix dafür, also nicht treten, schlagen oder ähnliches, ausser im wirklichen Notfall.
Zweite Strategie, einfach mal auf die Besitzer zu laufen, volle Kanne und anbellen, anschliessend rufen "ich tue nix, ich will doch nur spielen". Wirkt Wunder. :Cheese: Ansonsten, Tempo rausnehmen und den Hund nicht provozieren. ;) Die meisten wollen wirklich nur spielen. Gruß strwd |
Die hab ich dir alle auf den Hals gehetzt ;)
strwds Tipps sind gut und meist erfolgreich. Ich bin mit der Taktik bereits frühzeitig besonders böse zu gucken bisher sehr erfolgreich.:cool: Zumindest bilde ich mir ein, dass es so ist. |
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Das es nicht am Hund liegt, sondern am Besitzer kann ich nur bestätigen. Wir hatten auch immer Hunde (American Bulldog, Dobermann) und möchte wirklich keinem Hund ein Haar krümmen! Beim zweiten Übergriff standen Die Besitzer quatschen herum und haben nicht mitgekommen, dass Ihr Hund "jagt". In diesem Fall hab ich ein Intervall im WK Tempo eingeschoben. Sebastian P.S.: Mein Vater sagt immer so gerne. "Wenn man das Ars...loch sucht wird man meistens am oberen Ende der Leine fündig!" |
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Na super was Google als Werbung in die Rechte Spalte Bringt!
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Wir haben hier leider Leinenzwang im Wald, ich laufe mit unserem Hund trotzdem meist ohne Leine. Sie hört aber auch gut und läuft bei Fuß wenn ich sie rufe (und das tue ich sobald uns jemand entgegen kommt). Leider habe ich auch keinen rechten Rat für dich da die meisten Leute einfach zu blöd sind - ich find´aber die Idee mit anbellen und anspringen sehr amüsant !:Cheese: |
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Es geht um einen kleinen sekundär Wald im Dortmunder Westen an der Grenze zu Witten! |
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