Ironman Regensburg kontrovers
Ironman (I): Abstruse Milchmädchenrechnungen
Ironman (II): Mit zweierlei Maß gemessen Die jeweiligen Kommentare sind auch interessant |
Ich kann die ansässigen und Veranstaltungsausrichtenden Vereine gut verstehen!!
Ist halt in der Politik so. Wer gut schmiert ,der gut fährt!! |
Naja, Artikel und die meisten Kommentare sind sehr deutsch.
Jeder von uns, der auch nur einmal einen Lauf oder gar einen lokalen Triathlon mitorganisiert hat, weiss doch, auf welche Widerstaende man da in bestimmten bevoelkerungskreisen stossen kann. Heike und ich waren drei Jahre Mitglied bei Tristar Regensburg und hatten dementsprechend am WE ein Wiedersehen mit vielen ehemaligen Vereinsmitgliedern, die sich ausnahmsloss ueber den Ironman in ihrer Heimat gefreut haben und in der Mehrzahl sogar selbst am Start waren.. |
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Donau-Arena wurde meines Wissens früher mal eingeplant, aber tatsächlich nicht genutzt. Keine Ahnung, was die RT-Halle ist. Wenn solche Banalitäten schon so schlecht recherchiert sind, stellt sich die Frage, welchen Glauben man dem Rest der Jammerei schenken darf :Gruebeln:. Hat da der Ironman einfach besser verhandelt als all die anderen Veranstalter? Ist die Stadt damit an die anderen Werbeträger günstiger rangekommen, weil die sowieso in der Stadt ansäßig sind und gar nicht damit drohen konnten, woanders hin abzuwandern? Warum für etwas zahlen, was man auch umsonst haben kann? Würde man die anderen Veranstaltungen ebenfalls großzügig unterstützen, würden sich die Meckerer an der übernächsten Ecke finden und damit auch unzufrieden sein. Das kann man sich von einer neutralen Sichtweise mal genauso fragen ... |
immer wieder erstaunlich, wie leute glauben, dass die orga direkt beim ersten mal klappt und am liebsten dem bürgermeister die hand schütteln, wenn der ihnen vorab verkündet, dass die straße von 8-11uhr30 gesperrt ist...:Nee:
in roth wundert sich bestimmt keiner, dass auf einmal leute mit kompressionsstrümpfen den aldi unsicher machen...:Huhu: die brauch eben zeit! |
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Und es geht darum, dass im Gegenzug etablierte Veranstaltungen mit ehrenamtlichen Helfern leer ausgehen und selbst schauen müssen, wo sie bleiben. Kommerzielle Veranstalter müssen schauen, wie sie ihr Event finanziert bekommen! Das kann nie, auch nicht teilweise, die Aufgabe des Steuerzahlers sein ! Xdream veranstaltet Ironmans um Kasse zu machen. Das ist in Ordnung. Nicht in Ordnung ist, Bürger dafür zur Kasse zu bitten, die mit der Veranstaltung nichts am Hut haben, oder schlimmer noch in ihrer Lebensführung durch diese Veranstaltung sogar behindert werden (siehe Kommentare). Ich bin auch der Meinung, dass es bessere Möglichkeiten gibt, den Tourismus mit 250.000 Euro jährlich anzukurbeln, als so eine M-Dot Veranstaltung. |
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kachelmann, der s-bahn hero... das ist doch alles pressegemacht... |
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