Ironman wirbt mit dem nächsten Doper...
https://pushing-limits.de/triathlon/...per-winokurow/
Wo Armstrong weg ist, kann man ja den nächsten Olympiasieger aus der Zauberkiste holen. Vino himself taugt dieses Mal als Werbefigur. Respekt lieber Triathlon! Die nehmen sogar noch die, über die man selbst im Radsport die Nase rümpft. :Lachanfall: |
Ohje, das kommt gar nicht gut...
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http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=44728 da geht's um den selben Typen oder?
Das er startet und ne AK gewinnt ist mir egal, aber nur weil ich die AK auch ohne ihn nicht gewonnen hätte. Für die direkte Konkurrenz sicher nicht egal. Das Ironman mit so einen Typen wirbt lässt tief blicken. Die Prioritäten sind damit ja klar. Cash und Ruhm ist wichtiger wie Sportsgeist, Fairness usw. Aber keine Ahnung wer für die Werbung verantwortlich war. Ich denke man sollte nicht ganz Ironman verteufeln weil irgend ein Heini so einen Post in Facebook absetzt. |
Bäääh! :dresche :Kotz:
Ich zitiere daher gerne aus dem oben verlinkten Artikel: Zitat:
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Der entsprechende Post von Ironman Denmark hat 146, fast durchgehend negative Kommentare und 213 wütende Dislikes.
So viel Kommentare wie kein anderer Beitrag des Veranstalters in den vergangenen vier Tagen. Von daher dürfte das Meinungsbild für Ironman diesbezüglich schon relativ eindeutig sein. Wer evt. auch noch kommentieren oder disliken will, um den Shitstorm im Gang zu halten: es ist ein Beitrag vom 15.8., 15:36h (musste ganz schön lange scrollen, bis ich das Bild gefunden habe.);) |
Zitat:
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Zitat:
Die Startgelder haben bei weitem nicht mehr die Steigerungsraten wie in der Vergangenheit und die wenigsten Wettkämpfe sind noch in wenigen Tagen ausverkauft, sondern bei vielen IM-Veranstaltungen kann man sich noch Wochen vorher anmelden. Wegen dieser Marktsättigung hat IM ja auch seit kurzem (endlich) angefangen, die Profirennen besser in Szene zu setzen, um auf diesem Weg attraktiver für Zuschauer, Fans und damit auch für Sponsoren zu werden. Und für diese Schiene ist das Image noch viel wichtiger als für das Geschäftsmodell, das nur auf genügend zahlenden Teilnehmern beruht, wie in der Vergangenheit. Die UCI hat mit ernsthafterer Dopingbekämpfung, mehr Trainingskontrollen, Einführung von Bluttestes ja auch nicht angefangen, weil es ihr eine Herzensangelegenheit ist (die ist es ihr wie vielen anderen Sportverbänden sicher auch heute nicht), sondern weil das allgemeine Image im Keller war und die GRoßsponsoren sich scharenweise abgewendet hatten. |
Zitat:
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