Start mit Zwangspause
Moin zusammen,
gleich nach meinem ersten Solo-Volkstriathlon (vorher war ich der Läufer in einer Staffel) habe ich mich per Heimwerkerunfall in eine Sportpause versetzt, 2016 wird es also erst richtig losgehen. Von Haus aus war ich seit meiner Wehrdienstzeit 1998 Läufer, seit einigen Jahren mache ich Liegestütze und Klimmzüge im Büro, wenn die anderen zum Rauchen gehen ... wenige Wochen nach einer Schilddrüsen-OP sieht man sogar endlich, dass ich wirklich etwas mache. ;) Diesen Sommer wird mein Arm in einer Schiene bleiben, aber im Herbst möchte ich dann kraulen lernen. Nachdem mich die meisten Google-Ergebnisse meiner Fragen in dieses Forum führten, klinke ich mich hier mal trotz temporärer Passivität ein. |
Willkommen bei den Triathleten und denen, die es werden wollen - mich eingeschlossen.
Heimwerkerunfall? Ich hoffe ja es ist wirklich nur eine Schiene und nicht so ein Drecks-Gilchrist/Armschlinge. Je nach Tragezeit davon darf man ewig zum Physio rennen, ich spreche da aus Erfahrung (komplizierte Schulter-OP). Aber lustig. Der Staffelläufer also. Grüße von einem bisherigen Staffelfahrer. :Lachen2: |
Zitat:
Seit zwei Wochen taste ich mich langsam wieder ans Schwimmen heran; den Spätsommer habe ich mit meinem ersten HM und dem Läuferpart in der VT-Staffel beim Maschsee-Triathlon herumbekommen. Mit dem Erwerb eines Triathlonbikes (vorher hatte ich für den Wettkampf eines gemietet) und der Anmeldung zum Wasserstadt-Triathlon 2016 habe ich mich für das kommende Jahr dann schonmal vorsichtig unter Zugzwang gesetzt. ;) |
Und jährlich grüßt das Murmeltier. Letztes Jahr eine durchtrennte Sehne, dieses Jahr der Blinddarm. Zwischenerfolge: die VD in Limmer war dieses Jahr 11 Minuten schneller als beim ersten Versuch, das Bike passt mittlerweile gut zu mir und ich habe 7 Kg abgenommen (jetzt im Krankenhaus nochmal 2 Kg, aber die zählen wohl eher nicht).
Das Gedankenspiel, Altwarmbüchen und/oder Maschsee von VD auf KD/OD umzusatteln, muss ich wohl aufgeben - ersteres fällt noch in die ärztlich verordnet sportfreie Zeit und muss wohl ausfallen, letzteres hat eine so hässliche Streckenführung, dass auch die VD noch lange genug dauern wird (ich werde auch nur knapp 2 Wochen dafür trainieren können). Jetzt denke ich darüber nach - siehe obigen Beitrag, für das kommende Jahr vorsichtig unter Zugzwang setzen - mich für die MD in Limmer 2017 anzumelden. Nachteil: ich hätte dann keine KD als Übergang, die kommen erst später im Jahr in meine Gegend. Vorteil: alles andere. Ich hab da richtig Bock drauf, und es ist die bei weitem schönste Strecke von allen hannoverschen Triathlons. |
So denn. Die verlorenen 2 kg aus der Patientenfabrik sind wieder drauf, Anmeldung für die erste MD 2017 ist raus. Jetzt aber erstmal 2016 sauber abschließen. :)
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Servus,
wo gehts denn 2017 hin? Komm gesund durch! |
Zitat:
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Hier habe ich ja lange nicht mehr reingeschaut.
2017 lief zunächst tatsächlich wie erhofft: den ersten Marathon und erste MD gesund überstanden, die beiden KDs im Vergleich völlig unterschätzt, aber überlebt. :D Danach kam eine längere Krankheitsphase, nach der ich nun wieder bei Null anfange - den Marathon im April lasse ich dann notgedrungen aus. Mein Jüngster und ich sind wieder in unseren alten Schwimmverein eingetreten, morgen sehe ich das erste Mal in diesem Jahr mehr Wasser als in der Badewanne. Bin schon gespannt, wie sich das anfühlt. Am Tag des Maschsee-Triathlons hat mein älterer Sohn voraussichtlich seine zweite Kinopremiere und mein Schwager heiratet; da werde ich wohl einen oder zwei Ersatzwettkämpfe im Familienrat durchsetzen müssen. Für meine Frau ist das genau das gleiche wie einer der vielen kleinen Volksläufe in der Region, auf Verständnis kann ich da nicht hoffen. |
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