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sabine-g 06.09.2018 12:31

ich war 5 oder 6x in Köln am Start.
1x (2009 oder 2010 oder 2011) hab ich die LD versucht, sonst immer Mittel und 1x kurz (1991)

Am besten gefallen hat mir die Kurz Distanz 1991, da war alles rund um den Fühli.

Was auch noch in Ordnung ging waren die MDs 2006 und 2008, da waren beide WZ am Fühli und das Ziel in der Stadt, wobei der Lauf dahin nicht so der Knaller war.

Als dann die 2. WZ in die Stadt verlegt wurde, hat das Rennen massiv an Attraktivität eingebüßt.

Daher finde ich das Angebot ab 2019 sehr gut, wenn alles wieder rund um den Fühli stattfindet. Die Radstrecke bitte auch wieder Richtung Norden raus.

TriAdrenalin 06.09.2018 12:46

Zitat:

Zitat von speedskater (Beitrag 1404072)
Dieses Meinungsforum ist so gut,
weil hier jeder seine Meinung gepflegt äußern darf
und bei 99 % ein gewisser Respekt vorhanden ist
und überwiegend eine angemessene und entspannte Sprache.

Nach meiner (und vieler anderer) unmaßgeblichen Einschätzung
ist Raimund kein selbsternannter und miesmachender Insider,
sondern ein tatsächlicher und wohlmeinender Insider.

Wer Raimund kennt,
weiß um sein Fachwissen,
sein Netzwerk mit vielen Kontakten
u.a. im Umfeld und unter den Startern
bei den Veranstaltungen von Herrn Jeschke.

Raimund liebt seinen Sport
und versucht mit seinen Posts
Unwissende und Unerfahrene auf Mißstände aufmerksam zu machen
und gewisses Leid (und Geld) zu ersparen.
Aller Ehren wert!

Viele seiner diesbezüglichen Anmerkungen und Einschätzungen
werden von sehr vielen
- um Objektivität bemühte -
Szenekennern
in langjähriger menschlicher und räumlicher Nähe
(samt entsprechendem Insider Wissen)
zu obigen Veranstaltungen geteilt.

Auch meine Wenigkeit meidet seit Jahren die erneute Teilnahme,
da ich und viiiiiiiiele andere
(die sich in der Öffentlichkeit zurückhalten)
mehrfach und aus eigener und fremder Anschauung
schlechte Erfahrung gemacht haben.
Auffällig ist, dass die ehrenamtlichen Helfer überwiegend immer sehr bemüht sind.
Ihnen gehört sicherlich ein großes :Blumen: .
Ihren Wert kann man gar nicht hoch genug einschätzen.

Als überzeugter Fan des Ohana Gedankens,
ist es dem Triathlonsport im allgemeinen
und dem NRW und K Triathlon im speziellen sehr zu wünschen,
dass solche Veranstalter aus diesen negativen Bewertungen
(Jahr für Jahr immer wieder auftretend und von vielen geäußert)
lernen und die Mängel tatsächlich abstellen.:liebe053:

Sicherlich wäre dann die Helferrekrutierung viel einfacher
und die Nachfrage (auch bei mir) viel größer.
Der Verfasser dieser Zeilen und viele andere drücken fest die Daumen!
Just my 2 cents....

Was meint Ihr?


Den Eindruck, den "Raimund" über die Jahre mit seinen Posts hier bei vielen erweckt, ist eben nicht "gepflegt" und "wohlmeinend", sondern genau das Gegenteil. Die Posts sind alle da, mir ist es nur zu müssig, dies hier zu zitieren. Und ja, ich weiß auch, wer sich hinter "Raimund" verbirgt.

Alteisen 06.09.2018 13:05

Ich denke,
- der Veranstaltung fehlt es permanent an Geld (trotz der hohen Startgelder)
- es fehlt an Orga-Personal (die angestellten 2 Mitglieder des Kernteams sind in den letzten beiden Jahren gegangen)
- Uwe Jeschke hat nicht wenige Helfer und Dienstleister/Partner durch sein Geschäftsgebahren verloren
- Uwe Jeschke hat sich über Jahre mit dem Verband angelegt, so dass die Wettkampfrichter aus anderen Bundesländer kommen müssen / mußten
- die Veranstaltung hat keine ernsthaft zahlenden Sponsoren (hinter den wenigen Logos verbirgt sich das Veranstalterteam: Trifinanz = Uwe Jeschke, CKSE = Carsten Krause aus dem erweiterten Orga Team)

Da die Location rund um den Fühlinger See durchaus attraktiv ist, wäre zu wünschen, dass ein neuer Veranstalter die Organisation übernimmt und damit die teilweise existierenden schlechten Meinungen ausgeräumt werden und auch wieder Potential für Sponsoren und Teilnehmer eröffnet wird.

DEJO 06.09.2018 13:06

Zitat:

Zitat von TriAdrenalin (Beitrag 1404059)
Du stellst allerdings auch Vermutungen an und da genau beginnt das Problem.

Das ist richtig !

Ich lese aber das hier:

@Lucy89: Allerdings gab es eine kritische Stelle wo ich und andere Athleten falsch abgebogen sind. Einige sind sogar 5km Umweg gefahren, wir haben es zum Glück noch gemerkt. In der 2. Runde standen dort Hütchen, zum Glück.

@Sam1: Rad strecke das neue Stück fand ich sehr schlecht fing an das man beim Abbiegen über diesen „Kreisverkehr fahren musste und dieser Feldweg war fahrbar aber so holperig.
Was ich Persönlich auch nicht gut fand ist ausgeschrieben 40 km fahren musste man 45km

@JensFied: Radstrecke ist windanfällig und flach, zum Teil mäßiger Straßenbelag. Aber die Streckenführung ist für mich wirklich grenzwertig. Verpflegungsstellen für mich wirklich schlecht gewählt an Stellen wo man super schnell ist... Beschilderung nicht vorhanden...wo muss ich hin? Die Schrift auf der Straße kaum zu lesen. Da bedarf es Schilder. Zum Teil kamen mir im Kreisverkehr Leute entgegen die nicht wussten wo sie hin mussten.


Da 'VERMUTE' ich dann mal leider, dass sich an den Helferresourcen und der Qualität eben nichts geändert hat.

Mir geht es doch nicht um Lutscherei auf der Radstrecke. Da gibt es wohl bei den Meisten IM Veranstaltungen mehr (wegen der Teilnehmerzahl). Speziell auf der Kölner Langdistanz sollte das mit den wenigen Teilnehmern geringeres Problem sein.

Mir geht es um eine sichere Radstrecke, an der genügend, motivierte und auch ausreichend gebriefte Helfer stehen. Bei einem MULI Distanzen Event über zwei Tage, inclusive Langdistanz benötigt man dann eben SEHR viele Helfer und da hatte Köln zu meiner Zeit VIEL zu WENIG (das ist heutzutage eben auch richtig schwer). Zum Glück ist da in Köln noch nicht viel passiert.

Ich wiederhole mich: Eine schöne Mitteldistanz am Fühlinger an 2019 klingt nach einer tollen Sache :)


Zitat:

Zitat von TriAdrenalin (Beitrag 1404059)
Ohne diesen Veranstalter gäbe es keinen Triathlon in Köln.

Das ist auch eine Vermutung Deinerseits. Vielleicht hätte mittlerweile Jemand einen schönen Triathlon am FühlingerSee aufleben lassen. Möglichwerweise einige Kölner Vereine gemeinsam, in etwas kleinerer Version.


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