ich war 5 oder 6x in Köln am Start.
1x (2009 oder 2010 oder 2011) hab ich die LD versucht, sonst immer Mittel und 1x kurz (1991) Am besten gefallen hat mir die Kurz Distanz 1991, da war alles rund um den Fühli. Was auch noch in Ordnung ging waren die MDs 2006 und 2008, da waren beide WZ am Fühli und das Ziel in der Stadt, wobei der Lauf dahin nicht so der Knaller war. Als dann die 2. WZ in die Stadt verlegt wurde, hat das Rennen massiv an Attraktivität eingebüßt. Daher finde ich das Angebot ab 2019 sehr gut, wenn alles wieder rund um den Fühli stattfindet. Die Radstrecke bitte auch wieder Richtung Norden raus. |
Zitat:
Den Eindruck, den "Raimund" über die Jahre mit seinen Posts hier bei vielen erweckt, ist eben nicht "gepflegt" und "wohlmeinend", sondern genau das Gegenteil. Die Posts sind alle da, mir ist es nur zu müssig, dies hier zu zitieren. Und ja, ich weiß auch, wer sich hinter "Raimund" verbirgt. |
Ich denke,
- der Veranstaltung fehlt es permanent an Geld (trotz der hohen Startgelder) - es fehlt an Orga-Personal (die angestellten 2 Mitglieder des Kernteams sind in den letzten beiden Jahren gegangen) - Uwe Jeschke hat nicht wenige Helfer und Dienstleister/Partner durch sein Geschäftsgebahren verloren - Uwe Jeschke hat sich über Jahre mit dem Verband angelegt, so dass die Wettkampfrichter aus anderen Bundesländer kommen müssen / mußten - die Veranstaltung hat keine ernsthaft zahlenden Sponsoren (hinter den wenigen Logos verbirgt sich das Veranstalterteam: Trifinanz = Uwe Jeschke, CKSE = Carsten Krause aus dem erweiterten Orga Team) Da die Location rund um den Fühlinger See durchaus attraktiv ist, wäre zu wünschen, dass ein neuer Veranstalter die Organisation übernimmt und damit die teilweise existierenden schlechten Meinungen ausgeräumt werden und auch wieder Potential für Sponsoren und Teilnehmer eröffnet wird. |
Zitat:
Ich lese aber das hier: @Lucy89: Allerdings gab es eine kritische Stelle wo ich und andere Athleten falsch abgebogen sind. Einige sind sogar 5km Umweg gefahren, wir haben es zum Glück noch gemerkt. In der 2. Runde standen dort Hütchen, zum Glück. @Sam1: Rad strecke das neue Stück fand ich sehr schlecht fing an das man beim Abbiegen über diesen „Kreisverkehr fahren musste und dieser Feldweg war fahrbar aber so holperig. Was ich Persönlich auch nicht gut fand ist ausgeschrieben 40 km fahren musste man 45km @JensFied: Radstrecke ist windanfällig und flach, zum Teil mäßiger Straßenbelag. Aber die Streckenführung ist für mich wirklich grenzwertig. Verpflegungsstellen für mich wirklich schlecht gewählt an Stellen wo man super schnell ist... Beschilderung nicht vorhanden...wo muss ich hin? Die Schrift auf der Straße kaum zu lesen. Da bedarf es Schilder. Zum Teil kamen mir im Kreisverkehr Leute entgegen die nicht wussten wo sie hin mussten. Da 'VERMUTE' ich dann mal leider, dass sich an den Helferresourcen und der Qualität eben nichts geändert hat. Mir geht es doch nicht um Lutscherei auf der Radstrecke. Da gibt es wohl bei den Meisten IM Veranstaltungen mehr (wegen der Teilnehmerzahl). Speziell auf der Kölner Langdistanz sollte das mit den wenigen Teilnehmern geringeres Problem sein. Mir geht es um eine sichere Radstrecke, an der genügend, motivierte und auch ausreichend gebriefte Helfer stehen. Bei einem MULI Distanzen Event über zwei Tage, inclusive Langdistanz benötigt man dann eben SEHR viele Helfer und da hatte Köln zu meiner Zeit VIEL zu WENIG (das ist heutzutage eben auch richtig schwer). Zum Glück ist da in Köln noch nicht viel passiert. Ich wiederhole mich: Eine schöne Mitteldistanz am Fühlinger an 2019 klingt nach einer tollen Sache :) Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:00 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.