Triathlon: Sport für Spießer?
Triathlon: Sport für Spießer? Von Arne Dyck Die ersten Triathlons, das war Wahnsinn und Abenteuer von Sportlern, die etwas Verrücktes tun wollten. Ein paar wenige Regeln steckten den Rahmen ab innerhalb derer man sich freier bewegen konnte als in anderen Sportarten. Nicht zuletzt diese Freiheit stand hinter der technischen Innovationskraft, die den Triathlon über viele Jahre auszeichnete. Heute ist der Athlet von einem Dickicht an Regeln umzingelt, die bestimmen, wie weit ein Reißverschluss geöffnet werden darf oder wie ein Überholvorgang abzulaufen hat. Auch das Training ist von Pulsmessern und Trainingsplänen domestiziert. Kontrolle überall. Was ist von der Freiheit und vom Abenteuer geblieben? » Direkt zum Film |
Ich geh in der Mittagspause schon mal Bier und Chips besorgen ...
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Also beim Schaffhauser Triathlon am Samstag hab ich genau 3! Mal folgendes gesehen:
Frau mit plattem Reifen am Rand, Mann der grad dabei ist, das Rad wieder fahrtüchtig zu bekommen. Böse, böse. :Lachanfall: |
Oh, ich glaub ich brauch mal wieder ein neues Filmabo :Lachanfall:
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Erinnert mich an ne Triathletin, die völlig hilflos in der Wechselzone stand mit Platten und nicht wußte, was sie machen sollte. Ich war damals als Helferin in der WZ und sie liess sich von den Zuschauern anschreien wie sie was machen muss. Als ich sie fragte, was sie bei einer Ausfahrt macht, wenn sie nen Platten hat, guggt sie völlig eintgeistert und sacht "Wieso, ich hab doch nen Handy ..." :Lachanfall: |
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:59 Uhr. |
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