Todesopfer durch Castor
Gerade eben gefunden:
Beim Blockadeversuch eines Castortransports von La Hague ins Zwischenlager Gorleben am 7. November 2004 gab es erstmals ein Unglück mit Todesopfer. In der Nähe von Avricourt (Lothringen), kurz vor der deutschen Grenze, wurde der 22-jährige Sébastien Briat vom Sog des nicht bremsenden Zugs auf die Gleisanlage geschleude...rt, bei dem ihm beide Beine abgetrennt wurden. Noch vor Ort erlag er mangels medizinischer Hilfe seinen Verletzungen, der Castortransport-Kontrollhelikopter wurde nicht für die Rettung eingesetzt. Der Zug fuhr ohne Luftüberwachung, weil der einzige dafür eingesetzte Helikopter gerade nachtankte. |
und bei den protesten um wackersdorf mitte der 80er gab es 2 tote. 1 demonstarntin und 1 polizist. und wenn man noch n bischen rumkramt, finden sich bei vielen protestsachen weltweit bestimmt noch n paar mehr tote. und nun?
"Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!" - Jesus Sirach 3, 27 |
Brokdorf 81 - saukalt und windig.
|
Zitat:
immer regen sich alle leute über steuergeldverschwendung auf aber dass bei jedem castor pi mal daumen 15.000 bis 20.000 staatsdiener dafür sorgen müssen dass sich keiner vorn zug wirft. tut mir leid dafür hab ich kein verständnis. sollen doch gerne alle demonstrieren. kann ich sogar verstehen, dass die anwohner dort das nicht klasse finden auf leuchtendem boden zu wohnen. aber so viele leute wie sich da immer versammeln wohnen doch im ganzen wendland nicht |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
ist immer dasselbe......kernkraftwerke, entsorgungsstandorte, windräder, magnetschwebebahn, kinderspielplätze, jugendclubs (liste ließe sich noch unendlich fortsetzen)......alles notwendig, super und gern gesehen!.........ABER NICHT BEI UNS VOR DER TÜR!!!!
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:52 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.