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Danke für die Info. |
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Greif hatte auch mal ne Studie mit Marathonläufern. Die Low Carb Gruppe hatte danach den deutlich besseren Fettstoffwechsel, das Problem war nur dass die absoluten Leistungen in den Gruppen gleich waren....und am Ende gewinnt der schnellste und nicht der mit dem besten Fettstoffwechsel. Ich vermute, dass eine kohlenhydratfreie Basisernährung im Leistungssport die Trainingsqualität bei intensiven Einheiten zu stark negativ beeinflusst. |
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(... und es gewinnt auch der mit der schnellsten Zeit über die vorgegebene Distanz und nicht der mit den meisten Watt! aber das ist in diesem Thread ja OT) |
Also in Sachen KH armne Ernährung teile ich absolut die Meinung vieler hier:
Leistung kann nur durch die Aufnahme von ordentlich Kohlenhydraten angepasst an die jew. Belastung kommen. Von Low-Carb halte ich absolut nichts (meine Frau im Übrigen auch nicht, da ich ohne Zucker im Blut unausstehlich werde :Lachen2: ) Trotz allem denke ich, sollte ich versuchen, die 17g/h durch entsprechende Trainingsreize zu vergrößern. Das gelingt wohl nur durch Training mit entsprechend entleerten Muskelglykogenspeichern (vgl. Rauscher und Arne in einer Sendung im Archiv) Es fehlt mir nur leider an entsprechenden Trainingsansätzen um dieses Stadium möglichst isoliert zu erreichen und im Anschluss weiter mit kohlenhydratangepasster Basisernährung weiterzutrainieren. Also: Gezielte "Fettstoffwechseleinheit an Tag X" normales Ausdauer, Koppel- oder Maximaltraining an Tag Y,.. Was ich bisher gefunden habe: http://www.amazon.de/gp/product/B00Q...ai lpage_o03_ Kapitel: 4,5,6 http://www.amazon.de/gp/product/B00F...ai lpage_o04_ Kapitel: 16 Aber so richtige Trainingsbeispiele und Hintergründe finde ich leider auch da nicht. |
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Caroline Rauscher hat in ihrer letzten Sendung bei uns die neuesten, teilweise noch unveröffentlichten Forschungsergebnisse erläutert. (Kommenden Donnerstag senden wir erneut mit Ihr über meine persönliche Wettkampfernährung für Roth). Grüße, Arne |
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Prinzhausen stellt da ganz klar die Zusammenstellung einer Mahlzeit auf die Intensität der nächsten Trainingseinheit ab. Warum sollte ich für die Grundlageneinheit im GA1-Puls vorher Carboloading machen? Umgekehrt - warum sollte man vor den Intervallen oder dem Krafttraining auf die KHs verzichten? Die Stoffwechselflexibilität sehe ich da nicht in Gefahr, im Gegenteil dürfte die Flexibilität bei den meisten KH-lastigen "Standardernährern" zu Ungunsten des Fettstoffwechsels zu kurz kommen? Pate spricht ja auch sowohl von "Leistung aus KH" UND von entleerten KH-Speichern. Und im Wettkampf? Je länger die Strecke, desto wichtiger der Fettstoffwechsel, siehe zB auch hier: http://www.meandmydiabetes.com/2012/...f-volek-study/ |
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Ich starte dann mal.. :Cheese: |
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