IM Frankfurt - Ein Rookie berichtet
Servus zusammen,
für interessierte habe ich die Erlebnisse meiner ersten Langdistanz und wie es dazu kam zusammengefasst. Wen meine persönlichen Inhalte nicht interessieren bzw. wer nur wissen will, wie ich den IM Frankfurt als Rookie wahrgenommen habe, schaut einfach nur in den Abschnitt "IM Frankfurt" Die Entscheidung Meine erste Sprintdistanz habe ich 2013 gemacht. Während ich als einer der langsamsten meine 400m im Waldbad durchgezogen habe, hat damals noch ein Trainer auf mich gezeigt und mit dem Kopf geschüttelt. Muss schlimm ausgesehen haben :Lachanfall: Bis auf ein Schwimmseminar ging das Training stets nach Lust und Laune. Insgeheim war der Masterplan jedoch irgendwann im Leben mal eine Langdistanz zu machen. Ich dachte, was sind das nur für sympathisch bekloppte Leute die sowas machen? Die krassen Trainingsumfänge und der Wettkampf an sich haben mich allerdings noch abgeschreckt. Im Juli 2015 reifte der Masterplan. Ich wusste, dass das Master-Studium neben dem Beruf Mitte 2016 endet und dadurch bis dahin immer mehr Zeit frei wird. Wenn nicht jetzt wann dann? In feinster Binge Watching Manier habe ich eine Triathlon Szene Sendung nach der anderen gefressen. Arnes Gehirnwäsche (PREP-BASE-BUILD-PEAK) und der Mitochondrien-Blues lassen grüßen. Die Eröffnung der Anmeldung für Frankfurt stand bevor. Nach einer kurzen Rückversicherung hier im Forum und vermutlich im Laktatnebel nach einem Lauf, habe ich mich dann für Frankfurt angemeldet. Am nächsten Tag dachte ich schon: scheiße was hast du Idiot getan?! :Nee: Training, Training, Training Für die Vorbereitung musste ich mich zwischen drei Varianten entscheiden: "Annual Training Plan (TrainingPeaks)", Arnes Excel bzw. Triathlon-Szene Coaching. Es ist letzteres geworden, sodass ich ab Ende Oktober die Trainingsplanung von Bischi himself erhalten habe. :quaeldich: Der Plan für die folgende Trainingswoche wurde immer am Sonntag eingestellt. So wurden mir die Wochen häppchenweise verabreicht. Damit sah auch die härteste Woche (knapp 21 Stunden) übersichtlich und vor allem machbar aus. So gingen die Wochen ins Land, ohne dabei das Gefühl zu bekommen ausgelaugt oder platt zu sein (bis auf wenige Ausnahmen). Die größte Herausforderung war es möglichst viele grüne Wochen hinzubekomen, sprich möglichst wenig Trainingseinheiten zu verpassen. Die Kommunikation über TrainingPeaks war manchmal etwas spärlich und mir fehlte zu Beginn ein direktes Feedback zu einzelnen Einheiten bzw. Key-Sessions. Mit der Zeit pendelte sich das jedoch ein. Beim Feedback zur Trainingswoche wurde ich nach und nach auch vorsichtiger: Carsten: "War eine super woche. Fühle mich frisch und würde am liebsten die Berge hochballern." Bischi: "Prima. Nächste Woche geht's mit Bergsprints weiter." IM Frankfurt Auf einmal war die Rennwoche da. Die Anreise nach Frankfurt lief leider nicht so gut, sodass ich die Wettkampfbesprechung verpasst habe. Da die Wettkampfregeln soweit sitzen, wurde der Rest mit Leuten die ihre Anreise besser geplant hatten geklärt. Zuletzt wollte ich noch gerne wissen, wo genau die Penalty-Boxen auf der Radstrecke sind. Die Mitarbeiter im IM-Infostand konnten dazu leider nur mit den Schultern zucken. Die ansonsten perfekte Organisation von IM hat dann am Wettkampftag doch noch leichte Aussetzer gehabt. Der Shuttle-Transfer zum Langener Waldsee wurde spontan auf Athleten beschränkt. Meine bessere Hälfte hatte ich dadurch beim Schwimmstart nicht mehr dabei. Es kam etwas Stress auf, da Sie eigentlich den für den weißen Wechselbeutel zu großen Rucksack mitnehmen sollte. Swim: Ich war -zum Glück- noch nie in der IM-Waschmaschine und war sehr froh als ich vom Rolling-Start gelesen habe. Ich war mir nicht ganz sicher mit meiner Schwimmzeit und habe mich in die erste Reihe des zweiten Blocks (1:00 Std - 1:10 Std) gestellt. Mit soviel Platz und so entspannt bin ich nur selten aus dem Wasser gekommen! Lediglich an einer Wendeboje hat ein Mitstreiter neben mir auf Kraul-Faust umgestellt. Der Schwimmausstieg bzw. der kurze Landgang war leider nicht so prickelnd, da dort relativ große Steine liegen auf die man aufpassen sollte. Dazu aber erst später mehr. Der Wechsel auf's Rad hat ewig gedauert. Aufgrund des Schwindels bin ich fast von der Bank gekippt. Ich habe mich dann an die klugen Worte des Trainingskollegen erinnert und versucht Ruhe zu bewahren. Bike: Der erste Eindruck auf dem Rad war: Hui ganz schön frisch hier. Ich hatte mich gegen ein Trikot oder gar Jacke entschieden und auf den ersten Kilometern etwas gefroren. Ich meine dann auch am Streckenrand die schlotternde Daniela Ryf gesehen zu haben. Die Stimmung an der Strecke war echt super und die Helfer auf Zack! Zudem waren die Anstiege flacher als gedacht und auch das Kopfsteinpflaster deutlich weniger heftig als erwartet. Von mir aus kann das drin bleiben. Kommen wir zum "Grande Kack": dem Lutschfest. Ich wurde mehrfach von ganzen Pelotons aus 10-20 Mann überrollt. Da hing das feinste Material in zweier oder dreier Reihe Reifen an Reifen. So wurde man dann regelmäßig nach hinten durchgereicht und fast zum Anhalten gezwungen. :Kotz: Leider habe ich nur einmal einen Wettkampfrichter gesehen. Die anderen Motorräder mit zwei Leuten drauf können keine gewesen sein. Die haben sich das Lutschen ein paar Minuten angeschaut und sind unverrichteter Dinge weitergefahren. Das erinnerte mich an meine letzte Sprintdistanz in Bielefeld, wo der Typ bei der Wettkampfbesprechung sagte: "Es ist Windschattenverbot! Aber das kontrollieren wir nicht." Spannend auf der Radstrecke war auch der Mitstreiter, der stets ganz links gefahren ist und auf gleicher Höhe quatschen wollte. Doof wenn man dann nicht die Power hat, um vor solchen Dingen flüchten zu können. Run: Der Wechsel zum Lauf lief wieder gut. Ab jetzt regnete es relativ viel. Auf den ersten Metern dachte ich aufgrund einer Wölbung unter dem Fuß jedoch, dass ich die Socke falsch anhabe. Später in der Dusche habe ich jedoch einen großen blauen Fleck unter dem Fuß entdeckt. Den hatte ich mir vermutlich an den großen Steinen beim Schwimmausstieg zugezogen. Die Laufrunden waren ansonsten ein Genuss. Die Stimmung war super, es gab massig Verpflegung und auch hier waren die Anstiege an den Brücken weniger anstrengend als gedacht. Der Zieleinlauf war der Knaller und ein würdiger Abschluss für einen geilen Tag. :liebe053: Für einen Vergleich wird die nächste Langdistanz höchstwahrscheinlich ein Challenge-Rennen werden. Rückblickend hat der Wettkampf und vor allem die Vorbereitung darauf richtig viel Spaß gemacht. Ohne wertvollen Tipps aus Arnes Sendungen, hier aus dem Forum (z.B. Aims Quali-Gel), das Triathlon Szene Trainingslager und die hammer Vorbereitung durch Bischi, hätte ich den Masterplan "Langdistanz" so nicht durchziehen und meine Wunschzeit von <12h mit knapp 10h niemals so weit unterbieten können. :Danke: Ich habe Blut geleckt! Grüße vom jetzt nur noch halben Rookie Carsten |
Super gemacht. Schöner Bericht. Vielen Dank
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Sehr schön zu lesen.:Huhu:
Glückwunsch zur ersten LD Rolli Ps. das Lutschen war, ist und bleibt leider immer ein Problem:dresche aber wie immer sind es die Sportler die das System der fehlenden bzw. nicht immer vorhandenen Kampfrichter ausnutzen:Nee: :Holzhammer: |
Heftig. Glückwunsch zu dem Erfolg.
Dein Bericht fand ich informativ und gut geschrieben. Ich hätte trotzdem zwei Fragen: 1.) Wie viel hat dich das Coaching von Triathlon-Szene gekostet? 2.) Wie viele Stunden pro Woche hast du im Schnitt trainiert. Mir ist klar, dass das Pensum mal höher und mal weniger hoch ist. Gruß Ferenc |
Zu deinen Fragen:
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Herzlichen Glückwunsch und Danke für den Bericht.
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Waren die <12h der Wunsch vor einem Jahr, den du durch gutes Training laufend weiter runterschrauben konntest oder war das noch bis kurz vorm Rennen der Plan und du hattest keine Ahnung, dass du in der 10h-Liga spielst?
Ich denke, mit 1:00 beim Schwimmen und 5:22 auf dem Rad ist man echt der Gearschte, was das überholt werden durch die Gruppen angeht :(. |
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Wow, herzlichen Glückwunsch! Da habt ihr beiden, also Bischi und vor allem Du, sehr ordentlich gearbeitet. So eine Zeit muss man als Rookie erstmal schaffen!
:liebe053: |
Glückwunsch zu Deinem klasse Einstieg. :)
Frustrierend ist allerdings, dass man überall von dieser immensen Lutscherei lesen muss. Madame Hausschildt hat scheinbar nicht übertrieben. :( |
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Ich wurde auch von einer Gruppe die schön gekreiselt ist überholt worden... |
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Flach und flüssig liegt mir halt deutlich besser als hektische hügelige Kurse. |
Schöner Text! Hat mir Spaß gemacht es zu lesen....
Glückwunsch zum Finish und der Top Zeit :) |
Auch von mir Glückwunsch.
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Ich glaube Arne hatte es ja mal in einer Sendung mit Björn Steinmetz angesprochen: da braucht man deutlich mehr Wettkampfrichter und deutlich weniger Teilnehmer. Mit Vernunft klappt es ja leider nicht.
Da die Penalty-Zelte, zumindest als ich vorbei gejuckelt bin, leer oder mit max 2 Leuten besetzt waren, scheint auch nicht sehr hart bestraft zu werden? |
Wir alle, mich eingeschlossen, sind halt leider so dämlich und zahlen dafür auch noch. :(
Wenn die Rennen lang nicht mehr voll werden würden, würde sich evtl. was ändern. Aber lassen wir das. Ist hier ja nicht das Thema. :) |
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" I had "draft busters" with me for most of the race and I'm confident in saying there role was to admire the scenery and in no way to officiate any drafting rules on the bike segment of the race" Schiris die zwar da sind aber nix machen helfen nicht weiter |
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Als relativ guter Schwimmer und unterdurchschnittlicher Radfahrer wurde ich zwischen T1 und T2 von beinahe 1.000 Athleten überholt und war lange auf der Radstrecke...MEINE Meinung zählt daher mehr! :dresche Ja, auch mir sind ein paar Gruppen aufgefallen...aber in der Breitensportliga "Finishen ist alles" hielt sich das im üblichen Rahmen. Wer's braucht... :( Gruß N. :Huhu: |
Bin selbst 1:04 geschwommen und mit 4:44 die 36. Schnellste Radzeit überhaupt gefahren. In dieser Konstellation war ich in der 2. Runde mehr oder weniger komplett allein. Ich habe auch zahlreiche Leute in den Penalty Boxen gesehen und fand das Rennen in diesem Bereich sogar extrem fair.
Ach so: Super Rennen Carsten!! Wir radeln demnächst mal zusammen |
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Mel Hausschildt's Perspektive ist nun aber zweifelsfrei die von jemand der auf der Strecke mitgefahren ist und nicht am Rand stand ....
"Admire the scenery instead of officiating any drafting rules" ist auch mehr als klar, mit "da war aber Bewegung drin" oder "momentaufnahme" brauche du da nicht zu kommen |
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KR haben da nicht wegzuschauen, aber sie sehen auch mehr als die Zuschauer am Straßenrand, die das vielfach vorschnell als Windschattenfahren verurteilen und das Durchgreifen vermissen. Ich bin schön häufiger als KR im Mittelfeld gewesen, wo verdammt viel los ist. Aber die Leistungsunterschiede sind da auch recht groß (Fisch mit Fahrrad vs. rasende Bleiente), so dass sich keiner zu lange im Windschatten des anderen aufgehalten hat. Sieht im Vorbeifahren dagegen einfach nur nach großem Pulk aus.
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Hausschildt war aber nicht am Strassenrand sondern mittendrin und die KaRis haben ihrer Aussage zufolge weggeschaut. Das war auch kein Mittelfeld sondern Spitze des Rennens bei Damen und männlichen AK.. Da waren vermutlich wenig akute Leistungsunterschiede, wenn das nicht der Konaexpress war, was dann?
Gemäss Hausschildt haben deine KaRi Kollegen da stumpf weggeschaut, wieso? Der TE war etwas weiter hinten, da war's auch nicht besser, ggf. Weniger KaRis , die dann zumindest nicht weggeschaut haben, weil einfach gar keine (kaum welche) da waren. |
Ich kann das ziemlich gut nachvollziehen, dass sich Frau Hauschild darüber sehr aufregt. Wie es nun letztendlich tatsächlich war, wird sie als Betroffene sicher gut beurteilen können.
Die Profis werden ja in der Regel schon deutlich strenger "bewacht" als die AGler - schon aus Prinzip. Wenn die Pro Damen dann unverschuldet in so eine Lutschergruppe geraten, kann Frau schon Panik bekommen, dass ausgerechnet sie dafür eine Strafe bekommt, obwohl sie versucht, dem zu entfliehen. Und mal Butter bei die Fische... für ALLE AKler (ja auch die, die nach Hawaii wollen!) geht es um die goldene Ananas, während es bei den Profis schon um Kohle geht. Mir fällt jetzt spontan jedenfalls keine Sportart ein, wo man sich knallhart für ein Rennen qualifizieren muss, das echt sau schwer ist, und dann auch noch knappe $1.000 Startgeld zahlt für das Rennen, für das man sich so hart qualifiziert hat... (gibts bestimmt... beim Poker oder so... aber mir fällt echt gerade nichts ein...) |
@tridinski: Kannst oder willst du nicht verstehen, was ich schreibe?
Ich bin voll bei dir, dass KR nicht wegzuschauen haben. Ob eine Hausschildt nun recht hat oder die KR, die auf die Frage, ob sie weggeschaut hätten, sicherlich mit nein antworten würden, kann ich dir nicht beantworten, da ich nicht dabei war und aus der PB auch nur die "Klumpen" vorbeifahren gesehen habe. Und in diesem Bereich gibt es wenig eklatante Leistungsunterschiede. Und es hat sich nicht um das Mittelfeld gehandelt. Nun wechsel ich mal das Thema - vergiss alles, was obendrüber steht! Alles vergessen? Ok ... Wenn man im Mittelfeld zuguckt, wo verdammt viele Leute unterwegs sind, drängt sich dem Beobachter am Straßenrand der Eindruck auf, dass es sich um ein riesiges Gelutschte handelt. Dieser Eindruck ist vielfach (nicht immer) falsch. Davon konnte ich mich als mitfahrender KR mehrfach überzeugen. :Blumen: |
Die Frage war sehr konkret zum Zitat von Hauschildt, da weiss ich nicht was du mit irgendwelchen Zuschauern im Mittelfeld sagen willst
Ansonsten : Peace :Liebe: Meine eigentliche Frage warum Schiris da sind aber nichts machen ist nach wie vor unebantwortet Wenn die Damensiegerin sagt die haben die Landschaft angeschaut aber ganz sicher nichts unternommen um Drafting Regeln durchzusetzen, dann sollte das Gewicht haben. Viel mehr als wenn irgendwelche Zuschauer oder AK-Teilnehmer etwas kundtun. |
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wie ein kari am mountainbike der hausschild wegen illegalem verpflegen auf der Lauf-Strecke eine stop-and-go (??) strafe (oder 5 min ??) erteilt hat, sie hat erklärt, die nahrungsaufnahme wäre o.k., sie war total entsetzt, sie war der meinung, dass es in der erlaubten zone gewesen wäre. ebenso hätte man den kienle und böcherer packen müssen, weil deren Trainer mehr als 5 Schritte mitlaufend gecoacht hat. also.... wann kommt die allüberwachung und der fernsehbeweis mittels drohne??? p.s. entchen hat den sich selbstüberholenden pulk in der endloschleife erlebt, es ging hügelig bergauf und man hat permanent die selben Leute überholt, die dann gnadenlos wieder überholt haben - für einen Kari unmöglich einzugreifen. edit-p.s. Carsten - saustark!! |
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Kann die Drafting Diskussion ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, ich habe kein Pulk gesehen, geschweige denn wurde von einem überholt.
Auf der 2. Radrunde war ich echt total alleine, es warne fast mehr Kampfrichter als andere Atlethen da. Ich hatte teilweise 100m vor und hinter mir jeweils einen Kampfrichter. Vielleicht haben sich die Kampfrichter auf das vordere (mit verlaub entscheidenderere) drittel des Feldes fokussiert. Alle Kollegen die über 5h Stunden gefahren sind haben nachher von Pulks berichtet, alle die unter 4:50h gefahren sind waren fast alleine. Genug Platz zum fairen Abstand lassen war auf jedenfall. Bei den Liga Rennen begegnen mir teilweise mehr Lutscher. Fande Frankfurt vollkommen in Ordnung. |
Gähn !
Schade da es in diesem so erfreulichen Tread um ein Rookiebericht geht und nach der 2. Seite es um den unerfreulichen Mist geht. Macht was Eigenes auf und lasst den Jungen sich freuen. Gratulation übrigens- ist ein geiles Gefühl wenn man bei1. Wettkampf auf der LD so eine Zeit raushaut !!!! |
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Stimme hier carolinchen zu!
Ist der falsche Bereich!!! Zitat:
Habe immer noch eine Gänsehaut wenn ich daran zurück denke!!!! LG |
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