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BigWilly 15.11.2013 09:36

Zitat:

Zitat von thunderbee (Beitrag 979722)
...im Studium wusste ich gar nicht wie die Sonne aussieht. :Cheese:

Komisch, bei mir war es so, dass ich schon fast nicht mehr wusste, was ich mit der ganzen freien Zeit anfangen sollte...:cool:

Aber ich kam auch vom Arbeiten (5 Jahre) in der Gastronomie zum Studium... da ist das echt der pure Urlaub!

flachy 15.11.2013 09:37

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Zitat:

Zitat von Wonderboy (Beitrag 979708)
Schwimmen am Morgen finde ich total toll. Man hat noch Kraft, der Gang ist noch aufrecht und somit die Schwimmlage auch gut. Abends ist man doch meist müde vom Tag und der Körper sackt ein wenig zusammen, da ist dann die Schwimmlage auch nicht mehr die beste.

Ich seh jetzt den ganzen Tag meinen Biologieunterricht von anno dazumal vor mir...

blaho 15.11.2013 09:40

Früher aufstehen ist bei mir schwierig. Sobald mein Sohn auch nur den geringsten Laut hört, ist er auch draussen und dann spiele oder frühstücke ich lieber mit ihm als zu trainieren.
Daher sieht mein Morgentraining eigentlich so aus, dass ich ins Büro radle oder laufe (16-24 km je nach (Um)weg).
Das hat auch den Vorteil, dass ich weniger Zeit im Stau verbringe und weniger genervt ins Büro komme.
Normalerweise bin ich mit dem Auto 20-60 Minuten unterwegs, allerdings nicht wegen Umweg sondern wegen Stau. Laufend brauche ich ca. 80 min., auf dem Rad ca. 40 min.
Auf dem Heimweg bin ich dann normalerweise mit dem Rad immer schneller als mit dem Auto.
Schwimmen geht morgens vom Kopf her gar nicht. Alleine beim Gedanken daran, ins Wasser zu steigen, verfalle ich in Schockstarre.

BunteSocke 15.11.2013 09:47

Auch ich gehöre zu denen, die immer wieder morgens eine Runde laufen. Das Aufstehen ist, insbesondere wenn es nun dunkel und kalt ist etwas mühsamer, aber wenn ich dann hoch und in den Laufklamotten bin ist alles kein Problem. Dann laufe ich um 5.00 Uhr langsame Sachen, TDL oder Intervalle und freue mich hinterher wei ein Schneekönig, dass ich schon fertig bin. Das Frühstück schmeckt außerdem dann noch viiiiel besser :Cheese:
Ich schwimme auch morgens gelegentlich, aber da unser Bad hier erst um 6:30 Uhr aufmacht, zählt das ja kaum zu ganz morgentlichem Training ;)

flachy 15.11.2013 09:50

Zitat:

Zitat von Wolfgang L. (Beitrag 979727)
wie schon geschrieben, man gewöhnt sich dran.

So isses.
Der Schweinehund steckt in jedem und man muß sich nach einer Pause immer neu überwinden wieder rein zu kommen.

Wenn es dann flutscht, liegen die Vorteile auf der Hand:
6 Uhr hat es hier leere Bahnen im Pool, abends drängen sich 5-10 Leute pro Bahn
In der Woche bis 6:30 am Wochenende bis 8 Uhr kaum Verkehr auf den Strassen und generell das geile Gefühl danach, falls es die beruflichen&familiären Verpflichtungen nicht mehr zulassen, bereits trainiert zu haben. Und wenn es sich doch ab und an ergibt, dann noch eine Premiumeinheit am Abend draufsetzen!

Bin auch eher ein Frühsportler, auch wenn ich momentan echt darum kämpfe, wieder in einen Rythmus zu finden, daher ist es für mich höchst förderlich, hier die Infos aufzuschnappen und diese in eigene Motivation zu wandeln...

Duafüxin 15.11.2013 09:51

Zitat:

Zitat von harryhirsch77 (Beitrag 979702)
Du meinst doch bestimmt Tapas?! Aber am morgen.....?

Jetzt hab ich Hunger und Du bist Schuld :dresche

Zitat:

Zitat von Troedelliese (Beitrag 979707)
Morgens trainieren geht bei mir gar nicht.
Ich fange um 07:00Uhr an zu arbeiten und vorher ist es dunkel.
Training bin ich nur abends gewohnt. Daher trainiere ich auch am Wochenende eher nachmittags/abends.

Ich fang auch um 7:00 an. Mir ist es egal ob dunkel oder hell.
Abends ist doch auch dunkel, oder wo wohnst Du? :confused:

alpenfex 15.11.2013 09:53

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 979690)
Wann schlaft ihr denn dann?

Für mich ist das höchste der Gefühle um 6:30 aufzustehen (ich mein jetzt regelmäßig). Und dann kann ich direkt locker laufen, schwimmen, oder auf die Rolle. Intensive Einheiten mache ich aber lieber abends.
Noch früher aufstehen käme für mich nicht in Frage, meistens ist es auch eher 7 bis 7:30.

Wenn man 45 Minuten zur Arbeit hat und halbwegs was erledigen möchte und am Abend noch vor 20.00 Uhr zu Hause sein möchte, ist 07.30Uhr aufstehen eigentlich nicht möglich. Ich würde auch gerne mehr schlafen, gehe dann eben um 21.30-22.00Uhr ins Bett und stehe um 06.00 Uhr auf. Sport geht morgens gar nicht, nur wenn ich eine fette Bergtour mache. Ansonsten kann ich mich nicht aufraffen.

thunderbee 15.11.2013 10:00

Zitat:

Zitat von flachy (Beitrag 979747)
So isses.
Der Schweinehund steckt in jedem und man muß sich nach einer Pause immer neu überwinden wieder rein zu kommen.

Wenn es dann flutscht, liegen die Vorteile auf der Hand:
6 Uhr hat es hier leere Bahnen im Pool, abends drängen sich 5-10 Leute pro Bahn
In der Woche bis 6:30 am Wochenende bis 8 Uhr kaum Verkehr auf den Strassen und generell das geile Gefühl danach, falls es die beruflichen&familiären Verpflichtungen nicht mehr zulassen, bereits trainiert zu haben. Und wenn es sich doch ab und an ergibt, dann noch eine Premiumeinheit am Abend draufsetzen!

Bin auch eher ein Frühsportler, auch wenn ich momentan echt darum kämpfe, wieder in einen Rythmus zu finden, daher ist es für mich höchst förderlich, hier die Infos aufzuschnappen und diese in eigene Motivation zu wandeln...

...das stimmt alles, nur schaffe ich es nicht aus dem Bett raus.:(


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