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Da versucht das Forum trotz dauerhaft sinnfreier Kommentare deinerseits zu helfen und dann kommt sowas. Viel Erfolg bei deiner Triathlonkarriere, man wird dich hier bestimmt vermissen! |
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Schade - etwas weniger zum Lachen hier...:Cheese: |
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Viel Spaß weiterhin.......;) |
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Ausserdem hatte ich im Januar die "intelligente" Idee von Garmin auf eine Samsung Gear Fit 2 umzusteigen. Die Einheiten sind aber mittlerweile wieder rüberimportiert und ich bin wieder auf der Vivoactive. Seit Mitte März steh ich wieder voll im Saft und hab am WE endlich die 1:10 geknackt. Platz 51. von 121. und AK 5. von 11. Schwimmen ist aber immer noch omamässig. Hab gelesen du isst Pizzen vor Mitteldistanzen?...was sagt dein Trainer dazu...und 21km in über 3? Da geht doch noch mehr! Bestwerte sind zur Zeit: Lauf 5km: 22:27 -> Wettkampf Lauf 10km: 50:34 -> Garmin Lauf HM: 1:59:59 -> Garmin Rad 45km bei 900HM: 1:30:37 -> Garmin Indoor Rad ohne HM, TF90 bei 245 Schnittwatt: 60 Min. für 38,7km -> Speedometer Schwimmen 100m: 1:51 -> Garmin Schwimmen 400m: 8:57 -> Garmin Schwimmen 500m: 11:07 -> Garmin Schwimmen 200m: 5:00 -> Wettkampf Schwimmen 750m: 18:31 -> Wettkampf Wie auch immer, dein Rat in Bezug auf das Radmaterial scheint sich zu bestätigen. Konnte zwar meine Feldbergzeit noch mal um satte 15 Minuten verbessern, aber jetzt hab ich ein Plateau erreicht, wo ich so nicht weiterkomme. Hab schon überlegt mir Radscheiben zu kaufen und eventuell nen richtigen Triathlonhelm. Für SD's halte ich ein teures Carbonbike nach wie vor zu übertrieben, zumal auch dieses Jahr viele Trails in Wettkämpfen anstehen. Mit aerodynamik sind vielleicht aber noch 60-90 Sekunden rauszuholen, so das ich mich zukünftig bei standardmäßig 1:10 auf SD einpendeln kann? Im Herbst bin ich für ein Schwimmseminar angemeldet. Regelmäßiges Training eventuell in Eckenheim. Mein Hauptproblem ist laut Hinweis eines Jugendtrainiers die Zugphase und die Kraftkondition jenseits 150-200m. Da nimmt meine Leistung sichtbar kontinuirlich ab. Laufen hat sich, wie, von wem auch immer hier weiß gesagt, tatsächlich in von mir niemals zu erwartende Höhen katapultiert. Wenn man noch mal auf letztes Jahr schaut, von 33:36 auf 22:27 für 5km. Hier scheint am wichtigsten zu sein, das Training zielgerichtet zu gestalten und sich klar zu machen, dass wenn man denkt am Limit zu laufen, eigentlich noch lange nicht das Limit erreicht hat...also alles Kopfsache. Zumindest bei mir. |
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