Brett Sutton – Zitat über Triathleten und Ausrüstung
hab das Zitat von Brett Sutton auf der Facebook Seite von Jügen Zäck gefunden.
https://www.facebook.com/jurgen.zack...SFEED&fref=nf# https://trisutto.com/swim-improvement/ Zitat:
ich finde er hat recht, aber ich frag mich auch ob es diese Triathleten tatsächlich gibt. Oder ist das nur die Spitze des Eisberges. Einerseits, wenn ich manche Threads hier lese denke ich diese "over analytical Amateuers" gibt es tatsächlich und es ist die breite Masse. Andererseits kenne ich genug Trias die mehr oder weniger unanalysiert trainieren. Aber ich kenne auch Leute die jede Kaloriee hinterfragen. Sollte das Zitat hier schon irgendwo diskutiert werden so bitte eine kurze Mitteilung |
Also meiner Meinung hat er nicht ganz unrecht.
Wenn man sich anschaut wie er trainieren lässt, sei es bei Chrissie Wellington (laut ihrem Buch) oder Daniela Ryf, kann seine Philosophie nicht die schlechteste sein. Vielleicht sollte man als Amateur einfach mal nicht soviel auf Material und Trainingswissenschaften setzen, sondern einfach raus gehen, Gas geben und einfach Spaß haben! |
Das ist eine sportphilosophische Frage, ob man den Triathlon ZU analysierend angehen kann.
Wenn wir davon ausgehen, dass der analysierende Triathlet deshalb analysiert, weil er scheller werden will, kann es dann sein, dass er langsamer wird wenn er zuviel analysiert? |
Es ist doch wie fast überall. Ein paar Haubentaucher verdienen an denen, die noch dümmer sind. :Cheese:
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In seiner Aussage steckt mit Sicherheit jede Menge Wahrheit, nur darf man nicht vergessen, dass die meisten Amateure nur begrenzt Zeit neben Familie, Job usw. zum Trainieren haben.
Daher will man die wenige Zeit, die einem zur Verfügung steht, sinnvoll nutzen und nicht durch überharten oder sinnfreien Einheiten zu versauen. Um dies zu gewehrleisten, braucht es meiner Meinung nach schon ein gut analysiertes und geplantes Training, welches oft nur mit entsprechendem Material/Equipment durch zuführen ist. |
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Und ich habe das Zitat auch nicht so verstanden das man einfach drauflos trainieren soll. :) |
Zwei Punkte würde ich hier gerne anführen:
Zum einen sind seine Methoden durchaus umstritten und ich meine damit nicht nur irgendwelche Doping-Vorwürfe, sondern die Methoden, speziell die Umfänge, als solche. Wir sehen nur die, die seine Programme erfolgreich bestehen, aber nicht diejenigen, die er in den sportlichen Burnout und Ruin getrieben hat durch Umfangsmethoden, die nahe am Wahnsinn angesiedelt sind. Die sind nämlich ganz schnell wieder weg. Zum anderen ist es m. Meinung nach so, dass Amateure überanalytisch werden, weil sie keine Zeit für die Umfänge aufbringen könnten, die er als Trainer verlangen würde. Ergo wird einfach viel an der Effektivität gearbeitet und alles genutzt was geht. Und deshalb ist es vor allem für Amateure sinnvoll mit einem Trainer zu arbeiten, der auf den individuellen Zeitplan eines Berufstätigen eingehen kann! Und dazu wird er natürlich alle Informationen heranziehen, die er kriegen kann, weil das heute in den meisten LD-Fällen nämlich Fernbeziehungen zwischen Trainer und Athleten sind. My 2c |
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